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Depuis plusieurs années, Eurydice (le réseau d'information sur l'éducation en Europe) collecte des données sur les modes d'évaluation mis en oeuvre dans les pays européens. Cette thématique initialement définie comme le champ de l'inspection scolaire, s'est progressivement élargie afin d'englober l'évaluation des enseignants, des établissements scolaires, des autorités locales, voire du système éducatif, réalisée par des équipes d'inspecteurs ou de conseillers, ou encore d'experts en évaluation. Cet article offre une synthèse des informations les plus récentes. Apres avoir identifié les principales composantes des systèmes nationaux d'évaluation, il s'attarde sur l'évaluation externe et interne des établissements scolaires et termine sur l'utilisation des résultats des élèves afin d'évaluer le système éducatif. (DIPF/orig.) Le modèle d'évaluation tel qu'il est traditionnellement défini en France (à savoir, une inspection "scolaire" principalement centrée sur Je travail des enseignants et réalisée par un corps d'inspecteurs qui dépendent du ministère de l'Education) n'est pas le plus répandu en Europe. Pour appréhender la diversité des situations, il convient d'élargir le champ d'analyse et d'y intégrer d'autres approches de l'évaluation, notamment celles qui sont focalisées sur les établissements scolaires considérés en tant qu'entités (c'est-à-dire évalués du point de vue des activités réalisées par l'ensemble du personnel de l'école sans que celles-ci soient associées à la responsabilité individuelle de l'une ou l'autre personne). L'analyse porte sur les vingt cinq pays de l'Union européenne, sur les pays de l'AELE! EEE et sur les deux pays en préadhésion en 2005, la Bulgarie et la Roumanie. (DIPF/orig.).
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Standortunabhängige Dienste
0222-674X
Godenir, Anne; Baïdak, Nathalie; Coster, Isabelle de: Modèles européens d'évaluation de l'éducation. 2005.
3028820
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