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Autor/inMallok, Jörn
TitelProduktivitätsentwicklung in ostdeutschen Industriebetrieben.
Ergebnisse einer Fallstudienanalyse (1992-2002).
QuelleIn: Journal for labour market research, 38 (2005) 4, S. 510-530Infoseite zur ZeitschriftVerfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN1614-3485
SchlagwörterIndustrie; Arbeitsproduktivität
Abstract"Der Beitrag analysiert die Entwicklung der Arbeitsproduktivität eines Samples vergleichbarer mittelständischer Industriebetriebe aus Ost- und Westdeutschland im Zeitraum 1992-2002. Dabei zeigte sich, dass die überlebenden ostdeutschen Betriebe ihre Leistungsfähigkeit auf knapp 87% des westdeutschen Niveaus verbessern konnten. Eine wesentliche Ursache dafür lag - neben dem gezielten Abbau von Personal und reduzierten Lohnstückkosten - in dem deutlich verbesserten Prozess der betrieblichen Leistungserstellung und den damit verbundenen Fähigkeiten, pro Zeiteinheit einen höheren Durchsatz sowie Wirkungsgrad eingesetzter Produktionsfaktoren zu erzielen. Dennoch verblieb 2002 ein signifikanter Produktivitätsrückstand, der sich insbesondere mit der Produktion auf relativ niedrigen Ertragsniveaus und daraus resultierenden geringeren Wertschöpfungsquoten erklären lässt. Um den Aufholprozess weiter voranzutreiben, sind umfassende Maßnahmen erforderlich, die der Herstellung komplexer, endabnehmerorientierter Erzeugnisse und der Komplettierung regionaler Wertketten dienen." Forschungsmethode: empirisch; empirisch-quantitativ. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 1992 bis 2002. (Autorenreferat, IAB-Doku).

"This paper analyses the development of labour productivity of a sample of comparable small and medium-sized enterprises in eastern and western Germany in the period 1992-2002. It emerges that the surviving eastern German enterprises were able to raise their efficiency to just under 87% of the level in western Germany. One important reason for this, in addition to the targeted staff cuts and reduced unit labour costs, was the clearly improved process of firms' production of goods and services and the associated abilities to achieve a higher performance and degree of effectiveness of production factors deployed per unit of time. Nevertheless a significant productivity backlog remained in 2002, which can be explained in particular by the production at a relatively low level of return and the resulting low value added rates. In order to push ahead the catching-up process, extensive measures are required which serve the manufacture of complex products that are orientated towards the ultimate consumer as well as the completion of regional value chains." Forschungsmethode: empirisch; empirisch-quantitativ. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 1992 bis 2002. (author's abstract, IAB-Doku).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2006/4
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