On middle-school students' comprehension of randomness and chance variability in data.

Autor/inn/en	Engel, Joachim; Sedlmeier, Peter
Titel	On middle-school students' comprehension of randomness and chance variability in data.
Quelle	In: Zentralblatt für Didaktik der Mathematik. Berichtsteil, 37 (2005) 3, S. 168-177 PDF als Volltext Link als defekt meldenVerfügbarkeit
Sprache	englisch
Dokumenttyp	online; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0044-4103; 1615-679X
DOI	10.1007/s11858-005-0006-4
Schlagwörter	Sekundarstufe I; Mathematikunterricht; Zufall; Statistik; Chance; Konzeptentwicklung; Statistische Analyse; Verständnis
Abstract	Im Zentrum statistischen Denkens steht der Umgang mit Variabilitaet in empirischen Daten und die Faehigkeit, mit Hilfe des Zufallsbegriffs nicht erklaerte Variation in Daten zu modellieren. Die vorliegende Studie berichtet von einer Querschnittsuntersuchung von 222 Schuelern der Klassenstufen 5, 7 und 9 zur Entwicklung des Verstaendnisses von Zufall und Variabilitaet. Dazu wurde anhand geeigneter Aufgaben untersucht, wie stark statistische Kompetenz bei Schuelern ausgepraegt ist und ob sie sich mit zunehmenden Alter der Schueler veraendert. Die Ergebnisse werden zu vergleichbaren frueheren Untersuchungen bei Kindern von Fischbein und Green und bei Erwachsenen von Sedlmeier in Beziehung gesetzt. Die Studie repliziert in modifizierter Form fruehere Untersuchungen in anderen Laendern und bestaetigt fuer deutsche Schueler woanders gefundene Resultate. Insbesondere liegen keinerlei Anzeichen fuer eine Verbesserung des Verstaendnisses von Zufall und Variabilitaet mit zunehmendem Alter der Schueler vor. Die Ergebnisse sind konsistent mit Befunden aus der Urteilsforschung bei Erwachsenen. (Autorreferat). Understanding variability in empirical data is at the core of statistical reasoning and thinking. Of particular interest is how students' comprehension of chance and variability develops over time. This article reports the results of a cross-sectional study that examined how students' statistical literacy evolves with increasing age. Our results are discussed and related to earlier studies with children by Fischbein and Green and with adults by Sedlmeier. Our study replicates in a modified form earlier investigations in other countries and confirms for German students conclusions from earlier studies. In particular, there are no indications of an improvement with increasing age. Our findings are consistent with findings in judgment research. (authors' abstract).
Erfasst von	FIZ Karlsruhe - Leibniz-Institut für Informationsinfrastruktur
Update	2006/4