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Autor/inn/enMeier-Gräwe, Uta; Zander, Uta
TitelVeränderte Familienzeiten.
Neue Balancen zwischen Männern und Frauen?
Gefälligkeitsübersetzung: Nutritional provision and family time in the modern workforce.
QuelleIn: Zeitschrift für Familienforschung. Sonderheft, (2005) 5, Arbeitszeit - Familienzeit - Lebenszeit, S. 92-109Verfügbarkeit 
Beigabengrafische Darstellungen 8; Tabellen 1
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0935-4018; 1861-8537
ISBN3-8100-4167-X
SchlagwörterFamilie; Geschlechterbeziehung; Kind; Ernährung; Arbeitsteilung; Hausangestellte; Akademiker; Zeitbudget; Geschlechtsspezifik; Versorgung; Zeitaufwand; Zeitverwendung; Deutschland
Abstract"Auf der Basis einer vergleichenden Analyse repräsentativer Zeitbudgetdaten von 1991/2 und 2001/2 nimmt der Beitrag Familienzeit als Versorgungszeit in den Blick. Kulturkritische Annahmen über die vermeintliche Rationalisierung von persönlicher Essenszeit als Teil von Körper gebundener Zeit werden ebenso überprüft wie die Hypothese einer fortschreitenden Auflösung der Familienmahlzeit zugunsten des Außer-Haus-Verzehrs. Vor dem Hintergrund der zunehmenden Erwerbsbeteiligung von Frauen richtet sich das Erkenntnissinteresse der Datenauswertung schließlich auf die praktizierten Geschlechterarrangements und Strategien, um den mit der täglichen Ernährungsversorgung in Familienhaushalten verbundenen Arbeitsaufwand zu bewältigen. Von einer neuen Balance zwischen Müttern und Vätern kann gerade bei der ernährungsbezogenen Hausarbeit derzeit nicht die Rede sein." (Autorenreferat). Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 1991 bis 2001.

"Based on a comparative analysis of representative time-budget data from surveys carried out in 1991/92 and 2001/02, this article focuses on 'family time': time used for family-care activities. We review culturally critical assumptions about the alleged diminution of personal time for daily meals as part of overall personal-care time, as well as the hypothesis that the family meal is declining in favour of eating out. As a result of rising numbers of women in the labour force, another aim of this research is to examine practiced strategies and arrangements between men and women in family households for coping with the daily workload of nutrition-provision activities. The most striking feature of the current division of these domestic activities between men and women is that women still perform the majority of the talks. In this area, a new balance of shared work between men and women has not yet been achieved." (author's abstract).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2006/3
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