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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inUrban, Andreas
Titel"Wir waren immer die Flüchtlinge." Die schwierige Integration im Niedersachsen der Nachkriegszeit.
QuelleIn: Geschichte lernen, 19 (2005) 105, S. 50-55Infoseite zur ZeitschriftVerfügbarkeit 
BeigabenLiteraturangaben
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0933-3096
SchlagwörterVergleich; Soziale Integration; Sekundarstufe I; Unterrichtseinheit; Unterrichtsmaterial; Geschichtsunterricht; Vertreibung; Flucht; 20. Jahrhundert; Nachkriegsgeschichte; Nachkriegszeit; Integration; Problem; Zuwanderung; Ausländer; Niedersachsen
AbstractAm Beginn der Unterrichtseinheit steht das Essay "Die Große Wanderung" von Hans Magnus Enzensberger, in der er am Bild des Zugabteils den Umgang mit Fremden in Form einer Parabel beschreibt. Offengelegt wird ein tief verankertes menschliches Verhalten gegenüber Neuankömmlingen, so wie er es bei der Begegnung der deutschen Bevölkerung mit Zuwanderern beobachtet: Misstrauen, das auch kaum Angekommene erfasst, sobald wieder Neue hinzukommen. Dann wird zunächst an verschiedenen Beispielen erarbeitet, wie Flüchtlinge und Vertriebene in der Nachkriegszeit aufgenommen wurden und wie das Verhältnis zur einheimischen Bevölkerung war. Diese Erfahrungen werden verglichen mit denen eines Italieners, der 1961 nach Deutschland kam.
Erfasst vonLandesinstitut für Schule, Soest
Update2005/3
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