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Autor/inNollmann, Gerd
InstitutionUniversität Duisburg-Essen / Institut für Soziologie
TitelDer Leistungswert als kausale Verhaltensbegründung: Ergebnisse einer explorativen Umfrage zur Geltung des Leistungswerts in Bildung und Berufwelt.
Gefälligkeitsübersetzung: The performance value as a causal behavioral reason: results of an explorative study on the validity of the performance value in education and the world of work.
QuelleDuisburg (2005), 32 S.
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ReiheDuisburger Beiträge zur soziologischen Forschung. 3/2005
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Monographie; Graue Literatur
ISSN0949-8516
URNurn:nbn:de:0168-ssoar-116967
SchlagwörterBildung; Bildungsniveau; Leistungsprinzip; Leistungsorientierung; Beruf; Berufliche Stellung
Abstract"Der Beitrag stellt die Ergebnisse einer explorativen Umfrage zur Akzeptanz des Leistungswerts vor. Die Umfrage operationalisierte die Geltung des Leistungswerts als geglaubte Kausalzurechnungen, die je nach Situationsgröße, Anwesenden, Lebensphase und Handlungsproblem differieren. Die beiden wichtigsten Ergebnisse lauten: In der Sozialdimension steigt die Geltung des Leistungswerts mit der beruflichen Stellung, dem Bildungsgrad und dem Öffentlichkeitsgrad des betrachteten Situationstyps. In der Zeitdimension erreicht die Geltung in der Bildungs- und frühen Berufsphase Höchstwerte, um in späteren Phasen leicht zurückzugehen und je nach erfragtem Problem unterschiedliche Werte anzunehmen. Der Beitrag erörtert, wie diese Mikrodaten zur sukzessiven Bildung ungleicher Lebensverläufe 'passen' könnten." (Autorenreferat).

"The article discusses a survey on individualistic attitudes. The survey operationalized attitudes towards individuals' efforts as a subjective causal attribution which is dependant on the type of situation, the audience which is listening in a particular situation, the stages of life courses and the specific problem dealt with in the items. The two main results concern the intensity of subjective beliefs in efforts as a cause of unequal outcomes. The assumption that differences in efforts can justify unequal distributions of income and positions is distributed unevenly in society. Intensity of beliefs rises with the degree of publicity of the situation and the higher the individual social status is. In terms of life courses, beliefs in individualistic attributions reach their climax with entrance into the occupational field and then become more and more disappointed by experiences concerning unequal career opportunities. The article finally discusses in what way such structured causal attributions manage to justify unequal life courses from a subjective point of view." (author's abstract).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2006/3
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