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Autor/inKahlert, Heike
TitelWissenschaftsentwicklung durch Inter- und Transdisziplinarität: Positionen der Frauen- und Geschlechterforschung.
Gefälligkeitsübersetzung: Development of science through interdisciplinarity and transdisciplinarity: standpoints of women's studies and gender studies.
QuelleAus: Quer denken - Strukturen verändern. Gender Studies zwischen Disziplinen. Wiesbaden: VS Verl. für Sozialwissenschaften (2005) S. 23-60Verfügbarkeit 
ReiheStudien interdisziplinäre Geschlechterforschung. 12
BeigabenTabellen 1
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN3-531-14522-3
SchlagwörterFrauenforschung; Geschlechterforschung; Geschlecht; Karriere; Wissenschaftstheorie; Hochschulpolitik; Wissenschaftsdisziplin; Interdisziplinarität; Reflexivität
AbstractDie Idee der Inter- oder Transdisziplinarität wird besonders in Zeiten sozialer Umbrüche hoch gehalten. Die Frauen- und Geschlechterforschung ist hierfür ein gutes Beispiel. Mit ihrer kritischen Reflexivität, der Kategorie Geschlecht als Grundtheorem und der Hochschätzung von Interdisziplinarität leistet sie einen Beitrag zur Erneuerung wissenschaftlichen Wissens. Die Verfasserin unterscheidet drei idealtypische Positionen der Frauen- und Geschlechterforschung in Bezug auf die Verortung der Disziplin im Wissenschaftssystem: die "nomadisch" existierende, die disziplinär integrierte und die autonome Frauen- und Geschlechterforschung. Die epistemologischen Orientierungen, Aspekte der beruflichen Verwertung und institutionelle Faktoren, die mit diesen drei idealtypischen Positionen einhergehen, werden auf drei Dimensionen analysiert: Wissenschaftstheorie, Hochschulpolitik, Karriereplanung. Abschließend werden weitere Forschungsfragen zur Interdisziplinarität in der Frauen- und Geschlechterforschung formuliert. (ICE2).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2006/5
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