Zur technologischen Leistungsfähigkeit Deutschlands 2005.

Autor/inn/en	Legler, Harald; Gehrke, Birgit
Institution	Deutschland / Bundesministerium für Bildung und Forschung; Niedersächsisches Institut für Wirtschaftsforschung; Bundesinstitut für Berufsbildung; Fraunhofer-Institut für Systemtechnik und Innovationsforschung; Deutsches Institut für Wirtschaftsforschung; Forschungsinstitut für Bildungs- und Sozialökonomie (Köln); Hochschul-Informations-System GmbH; Institut für Wirtschaftspolitik und Wirtschaftsforschung (Karlsruhe); Gemeinnützige Gesellschaft für Wissenschaftsstatistik (Essen); Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung
Titel	Zur technologischen Leistungsfähigkeit Deutschlands 2005. Gefälligkeitsübersetzung: Germany's technological performance potential in 2005.
Quelle	Berlin u.a.: BMBF (2005), XXIV, 95 S. PDF als Volltext kostenfreie Datei (1); PDF als Volltext kostenfreie Datei (2) Link als defekt meldenVerfügbarkeit
Reihe	Innovation. Deutschland. Das von morgen
Beigaben	Anhang
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	online; gedruckt; Monographie; Graue Literatur
URN	urn:nbn:de:0011-n-308903
Schlagwörter	Informationstechnologische Bildung; Forschung und Entwicklung; Leistungsfähigkeit; Forschungspolitik; Technologie; Innovationspolitik; Internationalisierung; Exportwirtschaft; Internationaler Wettbewerb; Unternehmen; Wirtschaft; Qualifikationsanforderung; Fachkraft; Forschungsdesiderat; Wissenschaft; Innovation; Innovationsforschung; Innovationsfähigkeit; Informationstechnologie; Deutschland
Abstract	Die Bundesrepublik Deutschland ist im Hinblick auf die wirtschaftspolitischen Ziele 'angemessenes Wirtschaftswachstum' bei 'hohem Beschäftigungsstand' auf eine hohe technologische Leistungsfähigkeit angewiesen. Der Bericht des Bundesministeriums für Bildung und Forschung von 2005 befasst sich dementsprechend mit der Aufgabe, die Position der deutschen Wirtschaft im internationalen Technologiewettbewerb zu analysieren und deren Haupteinflussfaktoren zu bestimmen. Hierzu zählen: (1) die Anstrengungen in Bildung und Wissenschaft sowie der Bildungsstand der Erwerbsbevölkerung und die Leistungsfähigkeit der wissenschaftlichen Forschung, (2) die Aktivitäten der Wirtschaft in eigener Forschung und experimenteller Entwicklung sowie ihre Fähigkeit, das technologische Wissen in neue Technologien, Produkte und Verfahren umzusetzen sowie (3) die Bereitschaft zu strukturellem Wandel und das Durchsetzungsvermögen auf den Märkten gegenüber der (internationalen) Konkurrenz. Dem gemäß gliedern sich die Ausführungen in die folgenden Aspekte: (1) Die Innovationsaktivitäten der Unternehmen, (2) die Umsetzung von Neuerungen, (3) der weltweite Umbruch bei Forschungs- und Entwicklungsaktivitäten, (4) der Bestand innovativer Unternehmen, (5) Stärkung der Forschungsförderung, (6) Einsatz von Informations- und Kommunikationstechnologien, (7) veränderte Rahmenbedingungen im internationalen Handel, (8) der exportgetriebene Strukturwandel, (9) Strukturwandel und Innovationsdruck sowie (10) drohende Engpässe bei Fachkräften. Trotz anhaltender Wachstumsschwäche und hartnäckiger Arbeitsmarktprobleme zeigen sich bei der technologischen Leistungsfähigkeit Deutschlands einzelne positive Signale. Diesen stehen jedoch eine Reihe unbefriedigender Ergebnisse gegenüber, so dass sich insgesamt ein gespaltenes Bild ergibt. (ICG2). Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 1985 bis 2004.
Erfasst von	GESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update	2006/2