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Autor/inReihert, Claudia
InstitutionInstitut Arbeit und Wirtschaft
TitelKarriere, Klienten, kollegiale Beratung.
Konzept einer Untersuchung der Ansprüche Beschäftigter im Bereich Soziale Arbeit.
QuelleBremen (2005), 48 S., 526 KB
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ReiheIAW Arbeitspapier. 2005,13
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Monographie; Graue Literatur
ISSN1610-9325
SchlagwörterWissen; Gefühlsarbeit; Selbstverantwortung; Trägerschaft; Geschichte (Histor); Mitbestimmung; Soziale Sicherung; Arbeitsbeziehung; Kundenorientierung; Personenbezogene Dienstleistung; Arbeitszeitwunsch; Professionalisierung; Sozialarbeiter; Sozialpädagogik; Sozialpädagoge; Arbeitsorganisation; Arbeitspapier; Regulation; Wohlfahrtsverband
Abstract"Soziale Arbeit hat im zurückliegenden Jahrhundert sowohl eine erhebliche Expansion wie auch Professionalisierung erlebt. Während Soziale Arbeit noch vor einhundert Jahren als karitatives Betätigungsfeld bürgerlicher Frauen galt, handelt es sich dabei heute um eine wissens- und interaktionsintensive Dienstleistungsarbeit. Gleichwohl hat sich arbeitssoziologische Forschung mit diesem Tätigkeitsfeld bisher kaum beschäftigt. Aber auch da, wo Soziale Arbeit in den Mittelpunkt des Forschungsinteresses rückt, sind es zumeist nicht die Beschäftigten selbst und ihre Arbeitsverhältnisse, die in das Blickfeld wissenschaftlicher Betrachtung geraten. Dabei ist gerade dieser Arbeitsbereich auf Grund seiner Mischung von traditionellen Beharrungsstrukturen und innovativen Neuerungen höchst spannend. Diese Forschungslücke gilt es - zumindest in Ansätzen - zu schließen. Im Projekt 'Regulierung professioneller Dienstleistungsarbeit zwischen Individualvertrag und Kollektivvereinbarung' stehen die Ansprüche der Beschäftigten an die Arbeitsorganisation und die Regulierung der Arbeitsverhältnisse im Mittelpunkt. Gefragt wird nach den Ansprüchen von Sozialpädagoginnen und -pädagogen, Sozialarbeitern und Sozialarbeiterinnen z.B. an Arbeitszeiten, soziale Sicherung, eigenverantwortliches Handeln usw. Zudem stellt sich die Frage danach, ob und wie diese Ansprüche gestaltet werden." Forschungsmethode: empirisch-qualitativ; empirisch; Exploration; historisch. (Autorenreferat, IAB-Doku).

"In the past century social work has experienced both a substantial expansion as well as a strong professionalisation. Whilst social work for one hundred years still applied as a charitable operating field of middle-class and upper-class women, it today is concerned as service work that requires great knowledge and interaction. Nevertheless labour research so far hardly was concerned with this field of activity. And even if social work moves into the centre of interest, research hardly reflects the employed and their employer-employee relationship. Yet this work area is due to its mixture of persisting traditional structures and innovative improvements most enthralling. This research gap should be closed - at least in parts. In the project 'adjustment of professional service work between individual contract and collective agreement' the requirements of the employed within the organisation of work and its structures and the regulation of the employer-employee relationships are in the centre of the research. It is asked for the requirements of social education workers and social workers for example on work times, social safety device, solely responsible acting etc. Furthermore the question is raised, whether and how these requirements are arranged." Forschungsmethode: empirisch-qualitativ; empirisch; Exploration; historisch. (author's abstract, IAB-Doku).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2006/2
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