Kompetenzen und Kontexte.

DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation

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Autor/in	Langlet, Jürgen
Titel	Kompetenzen und Kontexte.
Quelle	In: Praxis der Naturwissenschaften - Biologie in der Schule, 57 (2008) 6, S. 39-40Verfügbarkeit
Beigaben	Übersicht
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	1617-5697
Schlagwörter	Kompetenz; Kompetenzerwerb; Bildungspolitik; Unterricht; Kontext; Deutschland
Abstract	"Kompetenzen gehen über Wissen und Fertigkeiten hinaus. Sie bilden die Fähigkeit ab, komplexe Anforderungen in bestimmten Zusammenhängen, den Kontexten, zu bewältigen auf der Grundlage von Kenntnissen, Fertigkeiten, Einstellungen und Haltungen". Kompetenzen werden in vier Bereiche eingeteilt: Fachwissen, Erkenntnisgewinnung, Kommunikation und Bewertung. Der Kompetenzbegriff erweitert durch folgende Kriterien den der Lernziele: (1) Wissen wird zum Können; (2) das Können wird gesichert; (3) das Sichern erfolgt durch Vernetzung; (4) Kontexte fördern Kompetenzen; (5) fachliche Kontexte sind Basiskonzepte, die fachliches Wissen in kondensierter Form repräsentieren; (6) effektiver und nachhaltiger Kompetenzerwerb führt zu Reduzierungen der Lerninhalte (Kerncurriculum); (7) Kompetenzen sind fachübergreifend; (8) Kompetenzen sind komplex (teilw. Original).
Erfasst von	DIPF \| Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main (extern)
Update	2009/2

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