Beachen ist cool.

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Autor/in	Corts, Benjamin
Titel	Beachen ist cool.
Quelle	In: Volleyball-Magazin, (2008) 8, S. 30-33Verfügbarkeit
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	1610-336X
Schlagwörter	Sekundarbereich; Unterrichtsgestaltung; Beachsport; Rückschlagspiel; Schulsport; Sportspiel; Sportunterricht; Trendsport; Volleyball; Hochschulsport; Bewegungsangebot
Abstract	Wegen des direkten Bezugs zur Lebenswelt der SchülerInnen ist Beach-Volleyball, nicht zuletzt auch wegen seines hohen Motivationscharakters als Sommersportart, ein Sportspiel, dass zunehmend Zugang in den schulischen Sportunterricht findet. Verf. zeigt, dass neben der Durchführung von Arbeitsgemeinschaften das Beach-Volleyballspiel sich in den Schulsport in Form eines Unterrichtsvorhabens (Projektwoche) der Sekundarstufe 1 und 2 (Grund- und Leistungskurs) gut integrieren läßt. Wenn das Schulgelände nicht über ein Beach-Volleyballfeld verfügt, sollte man nach einer entsprechenden Anlage in erreichbarer Nähe suchen (Freibad, Hochschule, Verein). Regelwerk, Grundlagen der Bewegungstechnik sowie erste Trainingseinheiten können dabei zunächst auch in der schulischen Sporthalle vermittelt werden. Um alle SchülerInnen am Unterricht zu beteiligen, hat sich das Spannen eines Längsnetzes bewährt, wobei das Spielfeld in Kleinfelder aufgeteilt werden kann. Lemmer.
Erfasst von	Bundesinstitut für Sportwissenschaft, Bonn
Update	2009/2

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