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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inWolke, Angelika
TitelWenn Schüler nicht mehr in die Schule gehen.
QuelleIn: Jugendschutz Forum, (2008) 2-3, S. 4-6Verfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
SchlagwörterAbweichendes Verhalten; Dissozialität; Psychologie; Schule; Schulverweigerung; Schulschwänzen; Jugendkriminalität; Bericht; Darstellung; Hilfe; Intervention; Deutschland
AbstractDurchschnittlich 3 bis 5% der Schülerinnen und Schüler in Deutschland - in allen Schulformen - verweigern den Schulbesuch. Die Autorin greift im Beitrag die aktuelle Diskussion um die Schulverweigerung von Kindern und Jugendlichen aus psychologischer und kriminologischer Sicht auf. Diese Verweigerung lässt sich in 3 verschiedene Arten aufteilen: die Schulangst, die Schulphobie und das Schulschwänzen. Aufgrund der verschiedenen Erscheinungsformen sind bei einem Verdacht eine gründliche Diagnosestellung und ein differenziertes Behandlungskonzept (pädagogische und therapeutiche Interventionen) erforderlich. Die Autorin stellt heraus, dass die Tatsache, dass Jugendliche die Schule schwänzen Gelegenheit zu delinquentem Verhalten schafft. Sie weist auf zwei Schwellen hin, die das Risiko der Schulverweigerung beinhalten, der Wechsel von der Grundschule zur weiterführenden Schule und die letzten Jahre des Pflichtschulbesuchs - besonders bei denjenigen Jugendlichen, für die der Erwerb des Hauptschulabschlusses unerreichbar erscheint. Die Autorin empfiehlt daher, z.B. den Übergang für die Jugendlichen in Berufspraktika zu gestalten. -ih.
Erfasst vonBundesarbeitsgemeinschaft Kinder- und Jugendschutz, Berlin
Update2009/1
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