Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/in | Kahlert, Heike |
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Titel | Vertragsförmige Vereinbarungen zwischen Staat und Hochschulen als Instrument der Gleichstellung. Das Beispiel Sachsen-Anhalt. |
Quelle | In: Die Hochschule, 17 (2008) 1, S. 132-149
PDF als Volltext (1); PDF als Volltext (2) |
Beigaben | Literaturangaben 16; Anmerkungen 12 |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | online; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz |
ISSN | 1618-9671 |
URN | urn:nbn:de:0111-pedocs-163962 |
Schlagwörter | Gender Mainstreaming; Frau; Gleichstellung; Staat; Studium; Wissenschaft; Hochschule; Frauenstudien; Geschlechtsspezifik; Wissenschaftlerin; Sachsen-Anhalt |
Abstract | Am Beispiel Sachsen-Anhalts wird auf empirischer Basis erörtert, wie die Umsetzung der in diesem Bundesland existierenden Zielvereinbarungen zwischen Staat und Hochschulen zu den Aufgaben Gleichstellung der Geschlechter und Gender Mainstreaming erfolgt. Ausgehend vom sachsen-anhaltischen Beispiel soll gefragt werden, welche umsetzungsbezogenen Chancen vertragsförmige Vereinbarungen für die hochschulbezogene Gleichstellungsarbeit bieten und welche Grenzen dieses Instrument mit sich bringt. Dazu werden zunächst die Zielsetzungen, Fragestellungen und das methodische Vorgehen der den Ausführungen zugrunde liegenden empirischen Studien vorgestellt, die die Perspektiven der sachsen-anhaltischen Hochschulen - in Gestalt ihrer Leitungen - zur Umsetzung von Gender Mainstreaming abbildet. Anschließend werden einige Ergebnisse der Untersuchung zusammenfassend diskutiert. Im abschließenden Fazit werden die Chancen und Grenzen der Umsetzung des Steuerungsinstruments der vertragsförmigen Vereinbarungen im Hinblick auf die hochschulische Gleichstellungsarbeit vor dem Hintergrund des sachsen-anhaltischen Beispiels eingeschätzt. (HoF/Text übernommen). |
Erfasst von | Hochschulrektorenkonferenz, Bonn; Institut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg |
Update | 2009/1 |