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Autor/inEcarius, Jutta
TitelFamilie und Schule.
Anerkennungskonflikte um Liebe, Recht und Solidarität.
Gefälligkeitsübersetzung: Family and school. Recognition conflicts concerning love, law and solidarity.
QuelleAus: Grunert, Cathleen (Hrsg.): Jugend und Bildung. Modernisierungsprozesse und Strukturwandel von Erziehung und Bildung am Beginn des 21. Jahrhunderts; Festschrift für Heinz-Hermamm Krüger zum 60. Geburtstag. Opladen: Budrich (2008) S. 183-196Verfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN3-86649-151-4; 978-3-86649-151-9
SchlagwörterBildung; Erziehung; Solidarität; Bildungsprozess; Empirische Untersuchung; Interview; Qualitative Forschung; Soziale Anerkennung; Identitätsbildung; Liebe; Sozialisation; Sozialisationsbedingung; Sozialisationsforschung; Familie; Recht; Eltern; Schule; Lehrer; Geschichte (Histor); Anerkennung; Funktion (Struktur); Lebenswelt; Jugendlicher; Deutschland; Gießen; Koblenz; Wien; Österreich
AbstractDas Spannungsverhältnis zwischen familiärer und schulischer Sozialisation ist nicht nur ein Problem des Übergangs Kindergarten-Schule. Spannungen, die entstehen, wenn die sozialen Welten von Schule und Familie zu sehr auseinander klaffen, sind für Heranwachsende auszubalancieren und zu managen. Gegenwärtig teilen sich Familie und Schule die Erziehungsberechtigung über das Kind. Im Beitrag geht es darum, dieses widersprüchliche, wenn nicht sogar konflikthafte Verhältnis näher zu beleuchten, sowohl theoretisch als auch empirisch. Für die empirische Analyse wird eine Untersuchung herangezogen, in der zehn- bis dreizehnjährige Kinder, deren Eltern und deren Lehrer in Deutschland (Koblenz, Gießen) und in Österreich (Wien) mittels Gruppeninterviews untersucht worden sind. Die Frage des empirisch qualitativen Projekts nimmt genau die Konfliktlinie zwischen Eltern, Schule und Kindern auf und verfolgt die Beantwortung der Frage: "Wer erzieht? Eltern oder Lehrer". In einem ersten Schritt wird die Geschichte von Familie und Schule analysiert. Anschließend wird die empirische Studie mit dem Fokus auf Anerkennung bzw. Konflikte zwischen den Institutionen vorgestellt. (ICF2).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2008/4
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