Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/in | König, Diana |
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Titel | Vom Glätten und Verallgemeinern. Bildung nach Hegel und Honneth. Gefälligkeitsübersetzung: Leveling and generalising. Education according to Hegel and Honneth. |
Quelle | Aus: Menke, Christoph (Hrsg.): Axel Honneth. Gerechtigkeit und Gesellschaft; Potsdamer Seminar. Berlin: Berliner Wissenschafts-Verl. (2008) S. 116-123 |
Reihe | Menschenrechtszentrum der Universität Potsdam. 31 |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | gedruckt; Sammelwerksbeitrag |
Schlagwörter | Bildung; Soziale Anerkennung; Interaktion; Freiheit; Abstraktion; Rechtsphilosophie; Reziprozität; Hegel, Georg Wilhelm Friedrich |
Abstract | Die Verfasserin setzt sich mit Blick auf das Konzept der Bildung mit dem für die Hegelsche Rechtsphilosophie und deren Reaktualisierung zentralen Problem des Verhältnisses zwischen Besonderem und Allgemeinem auseinander. Sie fragt, ob die reziproke Anerkennung in der institutionalisierten Interaktion des Im-Anderen-bei-sich-Seins eine Lösung darstellen kann. Hierzu wird in einem ersten Schritt Honneths Interpretation der dritten Hegelschen Willensbestimmung behandelt. Honneths Überleitung zur Befreiung durch Bildung in der Sittlichkeit ist Thema des nächsten Abschnitts. Dies führt zum dritten Thema, der reziproken Anerkennung, die die individuelle Freiheit ermöglichen soll. Abschließend wird gezeigt, dass die drei kritisierten Punkte etwas gemeinsam haben, das die ganze Konzeption zum Scheitern bringt, nämlich die "Glättung der Besonderheit". (ICE2). |
Erfasst von | GESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim |
Update | 2011/1 |