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Autor/inMaier, Friederike
TitelErfolgreiche Erwerbsintegration bei anhaltender Ungleichheit.
Die Berufssituation von Wirtschaftsakademikerinnen zu Beginn des 21. Jahrhunderts.
Gefälligkeitsübersetzung: Successful employment integration with continuing inequality. The occupational situation of female economic academics at the start of the twenty-first century.
QuelleAus: Haffner, Yvonne (Hrsg.): Arbeit als Lebensform?. Beruflicher Erfolg, private Lebensführung und Chancengleichheit in akademischen Berufsfeldern. Frankfurt, Main: Campus Verl. (2008) S. 105-128Verfügbarkeit 
BeigabenTabellen
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN978-3-593-38736-9
SchlagwörterGender; Bildungsabschluss; Ungleichheit; Humankapital; Dienstleistung; Handel; Kreditwesen; Unternehmen; Versicherung; Wettbewerb; Berufliche Integration; Berufsanforderung; Karriere; Berufliches Selbstverständnis; Akademikerberuf; Wirtschaftswissenschaft; Akademiker; Akademikerin; Geschlechtsspezifik; Organisation; Hoch Qualifizierter
AbstractDie fehlende Professionalisierung des Berufsfelds hat, so die Verfasserin, einerseits die berufliche Integration der Frauen erleichtert, dies zum Teil in Positionen, die früher nicht akademisiert waren und auch nicht entsprechend vergütet werden. Andererseits hat die geringe Statussicherheit vor allem für die Wirtschaftsakademikerinnen zur Folge, dass sie in Tätigkeiten und Positionen beschäftigt sind, die unter dem Niveau der Männer liegen. Die Prozesse der Etablierung von nach Geschlecht unterschiedlichen Chancen auf dem Arbeitsmarkt sind heute subtiler, weniger offensichtlich und weniger legitimierbar als noch vor hundert Jahren. Die Grenzziehungen zwischen den Geschlechtern haben aber auch in den wirtschaftsbezogenen Studien, Berufen und Tätigkeiten - trotz großer Ähnlichkeiten zwischen den Geschlechter, was Motivationen, Aspirationen und berufsrelevantes Verhalten angeht - weiterhin eine große Bedeutung. Die Annahme, dass Frauen und Männer heute in den wirtschaftsakademischen Tätigkeiten, oder gar im Management in einem Wettkampf stünden, der nach fairen Regeln ausgetragen wird, beschreibt die Realität nicht zutreffend. (ICF2).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2009/2
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