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Autor/inRadisch, Falk
TitelVon FIMS bis PIRLS und PISA.
Deutschlands Abschneiden bei internationalen Schulleistungsvergleichen.
QuelleAus: Böttcher, Wolfgang (Hrsg.); Bos, Wilfried (Hrsg.); Döbert, Hans (Hrsg.); Holtappels, Heinz Günter (Hrsg.): Bildungsmonitoring und Bildungscontrolling in nationaler und internationaler Perspektive. Dokumentation zur Herbsttagung der Kommission Bildungsorganisation, -planung, -recht (KBBB). Münster u.a.: Waxmann (2008) S. 183-194Verfügbarkeit 
Beigabengrafische Darstellungen
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN3-8309-2028-8; 978-3-8309-2028-1
SchlagwörterKompetenz; Bildungsmonitoring; TIMSS (Third International Mathematics and Science Study); Vergleich; Zeitreihenanalyse; Sekundarstufe I; Schüler; Leistungsbeurteilung; Schülerleistung; Geschichte (Histor); Lesekompetenz; Mathematische Kompetenz; Naturwissenschaften; Internationaler Vergleich; Analyse; Leistungsmessung; PISA (Programme for International Student Assessment); Deutschland
AbstractDer Autor nimmt alle internationalen Schulleistungsvergleichsstudien seit Anfang der 1960er Jahre mit deutscher Beteiligung in den Blick. "Von FIMS bis PIRLS und PISA" untersucht er "Deutschlands Abschneiden bei internationalen Schulleistungsvergleichen" und leistet in diesem Zusammenhang eine vergleichende Analyse jener Untersuchungen, die im Bereich des Leseverständnisses sowie im mathematischen und naturwissenschaftlichen Bereich durchgeführt worden sind. Für die Untersuchungen, die als Zielpopulation Schülerinnen und Schüler der Sekundarstufe I einbezogen haben, arbeitet er Gemeinsamkeiten und Unterschiede zwischen den vorfindbaren Studien heraus, indem er ihre jeweilige Zielpopulation und das ihnen jeweils zugrunde gelegte Verständnis des getesteten Wissensgebietes beschreibt. Er präsentiert zudem die Testergebnisse jener Länder, die im Laufe der Zeit an allen Studien teilgenommen haben und betrachtet die Befunde der deutschen Schülerinnen und Schüler im Zeitverlauf. Auf diese Weise kann er Aussagen bezüglich einer Veränderung des Leistungsniveaus machen. Damit möchte er allerdings weniger statistisch belastbare Befunde liefern, als vielmehr historische Entwicklungslinien aufzeigen. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2009/2
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