Lineare Zeit oder Eigenzeit? Ein Vergleich zweier Grundschulen.

Autor/in	Danner, Daniela
Titel	Lineare Zeit oder Eigenzeit? Ein Vergleich zweier Grundschulen.
Quelle	Aus: Zeiher, Helga (Hrsg.); Schroeder, Susanne (Hrsg.): Schulzeiten, Lernzeiten, Lebenszeiten. Pädagogische Konsequenzen und zeitpolitische Perspektiven schulischer Zeitordnungen. Weinheim u.a.: Juventa (2008) S. 111-121Verfügbarkeit
Reihe	Juventa Paperback
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN	3-7799-2226-6; 978-3-7799-2226-1
Schlagwörter	Pädagogik; Vergleichsuntersuchung; Gesellschaft; Grundschule; Lernen; Lernprozess; Unterrichtsinhalt; Schreiben; Zeitbegriff; Deutschland
Abstract	In ihrem Beitrag zeigt die Autorin konkrete Möglichkeiten, die Zeitbestimmung des Lernens Grundschulkindern zu überlassen. Sie stellt Sequenzen aus Protokollen von Schreibanfänger-Unterricht in einer Regel-Grundschule und in einer Freien Schule nebeneinander und vergleicht die konkreten Bedingungen der Hoheit über Zeit, in denen die Kinder in den jeweiligen Lernsituationen über ihr Lernhandeln bestimmen. Die pädagogische Folgerung der Autorin: Wenn die Kinder Lernfreude behalten und Lerninitiative entwickeln sollen, ist es besser, ihren Lernzeiten die Zeit nicht vorzugeben. Das setze allerdings voraus, dass auch die Erwachsenen - Lehrer wie Eltern - sich frei machen von den vorherrschenden Zeitvorstellungen unserer Gesellschaft. (DIPF/Orig.).
Erfasst von	DIPF \| Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update	2009/2