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Autor/inn/enOhlert, Henning; Golle, Kathleen; Höhne, Janet; Wick, Ditmar; Wick, Kristin; Bergmann, Julian
TitelSportmotorische Leistungsfähigkeit von Drittklässlern.
Vergleich der Jahrgangsstufen 2006 & 2007 im Land Brandenburg.
QuelleAus: Knoll, Michaela (Hrsg.); Woll, Alexander (Hrsg.): Sport und Gesundheit in der Lebensspanne. (2008) S. 146-150Verfügbarkeit 
ReiheSchriften der Deutschen Vereinigung für Sportwissenschaft. 174
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN978-3-88020-502-4
SchlagwörterQuerschnittuntersuchung; Motorik; Motorische Leistungsfähigkeit; Test; Junge; Kind; Grundschule; Sozialer Einfluss; Ausdauer; Bewegungsverhalten; Koordinative Fähigkeit; Krafttraining; Sportpädagogik; Koordination; Jugendlicher; Mädchen; Brandenburg
AbstractDer defizitäre Gesundheitszustand von Kindern und Jugendlichen bleibt in der Sportwissenschaft ein Leitthema mit anhaltender Brisanz. Durch den Kinder- und Jugendgesundheitssurvey (KiGGS) erfolgte in Deutschland zum ersten Mal eine repräsentative Datenerhebung, was die große gesellschaftliche Bedeutung dieses Themas verdeutlicht. In diese Erhebungswelle reiht sich auch die EMOTIKON-Studie ein. In ihr wird zwischen 2006 und 2009 querschnittlich die sportmotorische Leistungsfähigkeit von Drittklässlern in Brandenburg analysiert. Der Bewegungscheckup von Stark (2001) umfasst sechs Disziplinen. 2006 konnten 2132 Kinder, 2007 3142 Kinder getestet werden. Die soziodemographische Differenzierung erfolgte durch die verschiedenen Schulformen. Der Vergleich der Daten von 2006 mit den Daten von 2007 hat laut Verf. zwar nur tendenzielle Aussagekraft, konnte aber einen Leistungsrückgang in der Kraft der oberen Extremitäten und keinen Leistungsrückgang in der allgemeinen Ausdauer zeigen. Diese Ergebnisse widersprechen allerdings einigen anderen Studien. Die Koordination unter Zeitdruck wies signifikante Verbesserungen auf und die Rumpfbeuge vorwärts war gut. Ein valider Vergleich mit anderen Studien ist aufgrund der verschiedenen verwendeten Tests schwierig. Außerdem waren die Jungen besser als die Mädchen, was laut Verf. bei einem entsprechenden Interventionsansatz berücksichtigt werden muss. Morat.
Erfasst vonBundesinstitut für Sportwissenschaft, Bonn
Update2009/2
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