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Es handelt sich zum Einen um Übersetzungen ins Deutsche, die dem FIS Bildung-Schlagwortbestand entnommen wurden. Zum Anderen wurden zusammengesetzte englische Schlagworte in Terme zerlegt, die in der Regel nur einen inhaltlichen Aspekt repräsentieren. Ergänzend wurden Synonyme und vereinzelt zusätzliche Pluralformen hinzugefügt. Diese Anreicherung geht auf die Nutzung intellektueller Vorarbeiten zurück.
In Studien der letzten Zeit dominiert oft die nachlassende motorische Leistungsfähigkeit von Kindern und Jugendlichen. Nach Bös nahm diese von 1975 bis 2000 um ca. zehn Prozent ab. Die Ergebnisse werden kontrovers diskutiert, häufig liegt eine Defizit-Hypothese zugrunde. Darüber hinaus werden oft nur kleine und keine regionalen Stichproben untersucht. Auch fehlt ein zeitnaher Querschnitt oder ein Längsschnitt weitgehend. 2002 wurde das Düsseldorfer Modell (DüMo) der Bewegungs-, Sport- und Talentförderung entwickelt. Der Schwerpunkt liegt in einer jährlichen Vollerhebung der motorischen Leistungsfähigkeit am Ende des zweiten Schuljahres (Check!) und seit 2005 auch in der fünften Klasse (Re-Check!). Der Check besteht aus acht motorischen Test aus KATS-K von Bös (2001) sowie der Erhebung anthropometrischer Daten und einer Schüler- und Lehrerbefragung. Zwischen 2003 und 2007 waren 18786 Schülerdaten von Schülern mit einem Durchschnittsalter von 8,32 Jahren auswertbar. Die motorische Leistungsfähigkeit der Schüler lag unter dem deutschen Durchschnitt (befriedigend). Je nach Test ergab sich ein uneinheitliches Bild. Im Fünf-Jahrestrend zeichnete sich eine leichte Verbesserung ab, wobei die Jungen etwas schlechter wurden, aber immer besser als die Mädchen waren. Alle Ergebnisse wurden sozial beeinflusst. Ein niedriger Sozialstatus führte zu unterdurchschnittlichen Leistungen. Eventuell liegt den Normdaten nach Meinung der Verf. eine unzureichende Datenbasis zugrunde, welche durch die Daten dieser Untersuchung nachgebessert werden könnte. Morat.
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