Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/inn/en | Schandock, Manuel; Scharpff, Nancy |
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Institution | Rat für Sozial- und Wirtschaftsdaten |
Titel | Erwerbschancen im Wandel der Zeit. Eine empirische Analyse der Entwicklung des beruflichen Erfolgs von Geisteswissenschaftler/innen in Deutschland von 1985 bis 2004. |
Quelle | Berlin (2008), 37 S.; 705 KB
PDF als Volltext |
Reihe | RatSWD working paper. 32 |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | online; Monographie; Graue Literatur |
Schlagwörter | Sozialer Status; Einkommenshöhe; Erwerbsquote; Arbeitskräfteangebot; Arbeitskräftebedarf; Arbeitslosenquote; Arbeitsloser; Arbeitsmarktchance; Atypische Beschäftigung; Ausgeübter Beruf; Berufliche Stellung; Beruflicher Aufstieg; Berufschance; Berufserfolg; Berufsprestige; Bildungsadäquate Beschäftigung; Erwerbsbeteiligung; Erwerbstätiger; Unterwertige Beschäftigung; Arbeitszeit; Naturwissenschaftler; Geisteswissenschaften; Akademiker; Altersabhängigkeit; Alter; Arbeitspapier; Geschlechtsspezifik; Hochschulabsolvent; Abhängig Beschäftigter; Geisteswissenschaftler; Selbstständiger |
Abstract | "Im Zuge der wachsenden Bedeutung von Wissen und Wissenschaft liegt die Vermutung nahe, dass besonders Hochqualifizierte bzw. Akademiker/innen von diesem Bedeutungszuwachs profitieren. Damit kann ferner angenommen werden, dass diese Entwicklung auch für Absolvent/innen geisteswissenschaftlicher Disziplinen mit höheren beruflichen Erfolgschancen einhergeht. In der vorliegenden Untersuchung wurde ein Index entwickelt, mit dessen Hilfe sich die beruflichen Erfolgschancen von Personen sehr viel genauer ermitteln lassen. Die Ergebnisse dieser Berechnung laufen den Annahmen zuwider. Der berufliche Erfolg von Akademiker/ innen sinkt, dabei haben Geisteswissenschaftler/innen die niedrigsten Erfolgschancen unter allen Akademiker/innen." Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch-quantitativ; empirisch; Sekundäranalyse; Längsschnitt. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 1985 bis 2004. (Autorenreferat, IAB-Doku). |
Erfasst von | Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg |
Update | 2008/3 |