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Problembasiertes Lernen - eine geeignete Methode zur Förderung von Schlüsselkompetenzen bei Schülern.
Quelle
Aus: Höttecke, Dietmar (Hrsg.): Kompetenzen, Kompetenzmodelle, Kompetenzentwicklung. Gesellschaft für Didaktik der Chemie und Physik. Jahrestagung in Essen 2007.Münster: Lit (2008) S. 386-388Verfügbarkeit
Reihe
Gesellschaft für Didaktik der Chemie und Physik. 28; Jahrestagung / Gesellschaft für Didaktik der Chemie und Physik. 2007
Problembasiertes Lernen (PBL) ist eine Lehr-/Lernmethode, bei der eine Gruppe von Schülern versucht, ein realitätsnahes Problem weitestgehend selbständig unter Verwendung beliebiger Informationsquellen zu lösen. Hierbei wechseln sich regelmäßige Gruppensitzungen mit individuellen Lernphasen der einzelnen Teilnehmer ab, um das nötige Wissen aufzufrischen oder neu zu erlernen und anschließend gemeinsam anzuwenden. Der Ablauf der Gruppensitzungen folgt einem vorgegebenen Rhythmus, wobei die Lernenden durch einen Tutor betreut werden. Ursprünglich für den Studiengang Medizin an der kanadischen McMaster-University entwickelt, ist PBL mittlerweile weltweit Bestandteil der universitären Lehre in vielen unterschiedlichen Fachbereichen. Ziel dieses Projekts war die Anpassung dieser Methode auf den Chemie-Unterricht der Oberstufe, sowie deren Evaluation. Insbesondere wurden die Akzeptanz von PBL bei den Schülern und die Lerneffizienz untersucht. Hierzu wurde erstmals ein PBL-Fall für den Chemie-Unterricht entwickelt. Dieser Fall behandelte die Themengebiete "Kunststoffe" und "Analytik".
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978-3-8258-1059-7
Knemeyer, Jens-Peter; Illert, Sonja; Marmé, Nicole: Problembasiertes Lernen - eine geeignete Methode zur Förderung von Schlüsselkompetenzen bei Schülern. .
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