Feld Schlagwörter - Suchen Sie Ihr Suchwort? (fallweise eingeblendet)
Hinter dem Link verbirgt sich jeweils eine Menge an Stichworten, die aus den oberhalb angezeigten englischsprachigen Schlagworten abgeleitet wurden. Falls der Abgleich Ihrer Suchworte mit dem Nachweis keine Gemeinsamkeiten zeigte, können Sie hier nachschauen (+ klicken) und fündig werden.
Es handelt sich zum Einen um Übersetzungen ins Deutsche, die dem FIS Bildung-Schlagwortbestand entnommen wurden. Zum Anderen wurden zusammengesetzte englische Schlagworte in Terme zerlegt, die in der Regel nur einen inhaltlichen Aspekt repräsentieren. Ergänzend wurden Synonyme und vereinzelt zusätzliche Pluralformen hinzugefügt. Diese Anreicherung geht auf die Nutzung intellektueller Vorarbeiten zurück.
Jeder Physiker weiß es, in jedem Physikbuch ist es nachlesbar: Es gibt keine (absolute) Gleichzeitigkeit, sondern eine relative Gleichzeitigkeit, wie aus den Lorentz-Transformationen abzuleiten ist. Dagegen steht die Aussage des Naturphilosophen Dessauer: "Gleichzeitigkeit ist ein legaler ontologischer Begriff, auch in den Fällen, wo sie nicht messbar ist." D. h. es gibt eine (absolute) Gleichzeitigkeit, die Relativitätstheorie ist jedoch nicht in der Lage, sie zu messen. Stimmt die These Dessauers und anderer, muss sich an der Relativitätstheorie etwas ändern - aber nichts, was zu Recht als hinreichend bewiesen angesehen werden darf, also nicht die relativistischen Formeln und deren Experimente. Was sich ändern kann (und natürlich zu beweisen ist), sind die Prinzipien, aus denen diese Formeln herleitbar sind. Darauf wird im Anhang eingegangen. Dort wird gezeigt, dass sich schließlich in der allgemeinen Relativitätstheorie experimentell überprüfbare Konsequenzen ergeben (jets, gammabursts). In den Schulunterricht kann nur das übernommen werden, was allgemeiner Standard ist. Liegt dabei ein Widerspruch zu elementaren philosophischen Erkenntnissen vor (was die folgenden Überlegungen bejahen), muss ein jeder Dozent auf diesen Widerspruch hinweisen dürfen. Den Abschluss bilden zwei Diskussionsbeiträge, wie sie in Anschluss an den Vortrag geäußert wurden.
Falls Ihr Rechner sich im Netzwerk einer bei uns registrierten Einrichtung befindet, wird Ihnen automatisch ein
Link angeboten, über den Sie die Literatur in den Beständen Ihrer Einrichtung suchen bzw. finden können.
Dazu vergleichen wir die IP-Adresse Ihres Rechners mit den Einträgen unserer Registrierung. Eine Speicherung
Ihrer IP-Adresse findet nicht statt. Von außerhalb der registrierten Institutionennetzwerke können Sie sich mit
Hilfe der Liste "Institution wählen" manuell zuordnen um o.g. Link zu erzeugen.
Falls Ihr Rechner sich im Netzwerk einer bei uns registrierten Einrichtung befindet und der Zeitschriftentitel des
gewählten Artikel-Nachweises durch die EZB erfasst ist, bekommen Sie einen Link angeboten, der Sie zum
entsprechenden Eintrag leitet. Dort bekommen Sie weitere Hinweise zur Verfügbarkeit.
Standortunabhängige Dienste
Die Anzeige der Links ist abhängig vom Dokumenttyp: Zeitschriftenartikel sind, sofern verfügbar, mit einem Link auf den passenden Eintrag des Zeitschriftentitels in
der Zeitschriftendatenbank (ZDB) der Staatsbibliothek Berlin versehen. Dort kann man sich über die
Einrichtungen informieren, die die jeweilige Zeitschrift lizensiert haben. Der Link auf das Bestellformular von
Subito überträgt die Daten direkt in das Bestellformular. Die Bestellung einer Artikelkopie setzt ein Konto dort
voraus. Die Bestellung ist kostenpflichtig. Publikationen in Buchform erzeugen einen Link auf die ISBN-Suchseite der Wikipedia. Von dort aus haben
Sie die Möglichkeit die Verfügbarkeit in einer Vielzahl von Katalogen zu prüfen.
Standortunabhängige Dienste
978-3-86541-255-3
Brandes, Jürgen: Relativitätstheorie und philosophische Gegenargumente. 2007.
2936155
Permalink als QR-Code
Inhalt auf sozialen Plattformen teilen (nur vorhanden, wenn Javascript eingeschaltet ist)