Novellierung des Berufsbildungsgesetzes.

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Autor/in	Sondermann, Thomas
Titel	Novellierung des Berufsbildungsgesetzes.
Quelle	In: Recht der Jugend und des Bildungswesens, 52 (2004) 3, S. 297-307Infoseite zur Zeitschrift Verfügbarkeit
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0034-1312
Schlagwörter	Internationalisierung; Verfassungsrecht; Ausbildungsordnung; Berufsbildungsgesetz; Berufsförderung; Novellierung; Reform; Bundesinstitut für Berufsbildung
Abstract	Am 14. Juli 2004 hat das Bundeskabinett den Entwurf eines Gesetzes zur Reform der beruflichen Bildung (Berufsbildungsreformgesetz - BerBiRefG) beschlossen. Die Bundesregierung hat damit eine entsprechende Aussage im Koalitionsvertrag von 2002 umgesetzt. Ziel des Gesetzentwurfes ist es insbesondere, jungen Menschen beim Einstieg in die Berufswelt die volle berufliche Handlungsfähigkeit in einem breit angelegten Tätigkeitsbereich für qualifizierte Fachkräfte zu vermitteln, die sie befähigt, den sich stetig wandelnden Anforderungen der Arbeitswelt gerecht zu werden und damit den Grundstein für ein selbst bestimmtes Leben zu legen. Zugleich wird damit ein wichtiger Baustein für die Sicherung und die Qualität des Wirtschaftsortes Deutschland geschaffen. Daran anschließend werden die verfassungsrechtlichen Grundlagen des Berufsbildungsgesetzes (Teil I) und die wesentlichen Neuerungen, die mit dem Gesetzentwurf verfolgt werden (Teil II), dargestellt. (DIPF/Orig.).
Erfasst von	DIPF \| Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update	2005/2

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