Von den Staerken der Kinder ausgehen. Das Konzept der Resilienz und seine Bedeutung fuer das paedagogische Handeln.

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Autor/in	Wustmann, Corina
Titel	Von den Staerken der Kinder ausgehen. Das Konzept der Resilienz und seine Bedeutung fuer das paedagogische Handeln.
Quelle	In: Unsere Jugend, 56 (2004) 10, S. 402-412Infoseite zur Zeitschrift Verfügbarkeit
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0342-5258
Schlagwörter	Pädagogische Forschung; Bewältigung; Entwicklungsstörung; Resilienz; Gesundheitsförderung; Problembewältigung; Risikofaktor; Schutzfaktor
Abstract	Immer wieder begegnet uns das Phaenomen, dass sich einige Kinder trotz widrigster Lebensumstaende erstaunlich positiv und kompetent entwickeln. Was diese Kinder derart "stark" macht, dass sie Lebensbelastungen wie z.B. Armut, Arbeitslosigkeit der Eltern oder Migration so erfolgreich meistern koennen, und wie wir Kinder darin unterstuetzen koennen, solche entscheidenden Bewaeltigungskompetenzen zu entwickeln, wird in juengster Zeit unter dem Begriff "Resilienz" lebhaft diskutiert. Ziel der Resilienzforschung ist es, ein besseres Verstaendnis darueber zu erlangen, welche Bedingungen psychische Gesundheit und Stabilitaet bei Kindern, die besonderen Entwicklungsrisiken ausgesetzt sind, erhalten und foerdern. Das Resilienz-Paradigma impliziert damit einen Perspektivenwechsel: naemlich weg von dem traditionellen Defizit-Ansatz hin zu einem Kompetenz- bzw. ressourcenorientierten Ansatz. Der Beitrag ist eine Kurzzusammenfassung des Buches "Resilienz: Widerstandsfaehigkeit von Kindern in Tageseinrichtungen foerdern". (DJI/Abstract übernommen).
Erfasst von	Deutsches Jugendinstitut, München
Update	2005_(CD)

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