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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inMiesenberger, Klaus
TitelBildungsstandards. Inklusive und exklusive Konsequenzen für Menschen mit Behinderungen.
QuelleAus: Fitzner, Thilo (Hrsg.): Bildungsstandards. Internationale Erfahrungen - Schulentwicklung - Bildungsreform. [Dokumentation der Tagung "Bildungsstandards", Evangelische Akademie Bad Boll, 15.-17.12.2003]. Bad Boll: Evang. Akademie (2004) S. 234-255Verfügbarkeit 
ReiheEdition Akademie. 7
Beigabengrafische Darstellungen
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN3-936369-10-0
SchlagwörterBildungschance; Chancengleichheit; Gemeinschaft; Medieneinsatz; Multimedia; Bildungsstandards; Kind; Lernprozess; Telekommunikation; Wertbewusstsein; Behinderung; Integration; Qualität; Behinderter; Jugendlicher; Informationstechnologie
AbstractGrößere und kleinere Initiativen, getragen meist von engagierten Eltern, kämpfen seit rund 30 Jahren gegen ausgrenzende Strukturen und Standards, um das Grund- und Menschenrecht auf gleichberechtigte Teilnahme an der Bildungs-, Arbeits- oder Lebenswelt umzusetzen. Trotz oft widriger Umstände ist der Nachweis gelungen, dass gemeinsames, jeden in seiner Individualität und Spezialität achtendes und förderndes Lernen und Lehren nicht bloß moralisch notwendig sondern auch vorteilhaft für den Lernerfolg aller Schüler und Schülerinnen ist. PISA unterstützt tendenziell diesen Befund. 1994 haben sich in der Salamanca-Erklärung unsere und mehr als 90 weitere Regierungen zur integrativen Bildung verpflichtet; aber die Ergebnisse in der Umsetzung sind dürftig. Welche positiven, welche negativen Impulse, welche Chancen und welche Gefahren sind mit der Standarddiskussion verbunden? Und wichtiger noch: Was kann man aus 30 Jahren Integrationsbewegung und dem Kampf für Reformen lernen? Am Beispiel des "Index of Inclusion" soll diskutiert werden, wie die Etablierung von Standards das gemeinsame Lernen und die Förderung der Individualität und Spezialität stärken könnte. Standards müssen auf ihre Passfähigkeit für alle - ohne Rest - geprüft werden. Auch sollen hier die Prinzipien des primär system-technischen Konzepts "Design for All" erläutert werden. Dieses orientiert sich an extremen "extraordinary" Nutzern und gewinnt dabei entscheidend an Qualität für alle. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2007/4
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