Studien und empirische Untersuchungen zum informellen Lernen.

Autor/inn/en	Molzberger, Gabriele; Overwien, Bernd
Titel	Studien und empirische Untersuchungen zum informellen Lernen.
Quelle	Aus: Hungerland, Beatrice (Hrsg.): Kompetenzentwicklung im Wandel. Auf dem Weg zu einer informellen Lernkultur? Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwiss. (2004) S. 69-85 PDF als Volltext Link als defekt meldenVerfügbarkeit
Beigaben	Literaturangaben
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	online; gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN	3-8100-4230-7
DOI	10.1007/978-3-531-90162-6
Schlagwörter	Empirische Untersuchung; Fallstudie; Interview; Qualitative Forschung; Handlungskompetenz; Medieneinsatz; Informelles Lernen; Lernen; Lernforschung; Lernsoftware; Dienstleistung; Kleine und mittlere Unternehmen; Arbeit; Betriebliche Weiterbildung; Betrieb; Arbeitnehmer; Deutschland
Abstract	Der Beitrag behandelt den "Kompetenzerwerb Erwachsener durch informelles Lernen in der Arbeit wie auch für die berufliche Arbeitswelt. [Die Autoren stellen] die Ergebnisse einer Studie vor, die das informelle Lernen in Klein- und Mittelbetrieben im Bereich der Softwarentwicklung und der IT-Dienstleistungen erforscht. Sie gehen von der These aus, das die Arbeitsprozesse dieser relativ neuen Bereiche maßgeblich durch situative Lernanforderungen geprägt sind, die nur teilweise über organisierte Weiterbildung abgedeckt werden können. Daher bietet sich die IT-Branche als Feld für empirische Studien über informelle Lernprozesse geradezu an. Obwohl die informellen Lerninhalte eine wichtige Voraussetzung für erfolgreiches Arbeitshandeln darstellen, besteht gleichwohl ein Bedarf danach, die erreichten Lernerfolge zu zertifizieren. Letztlich, so das Fazit der Studie, müssen informelle Lernprozesse von den Betrieben systematisch unterstützt werden und, um eine Übertragbarkeit zu gewährleisten, zumindest teilweise ihrerseits formalisiert werden. (DIPF/Orig.).
Erfasst von	DIPF \| Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update	2006/4