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Autor/inEllermann, Silvia
TitelDie Bedeutung der Briefwähler bei der Bundestagswahl 2002.
Gefälligkeitsübersetzung: The meaning of postal voters in the election to the Bundestag in 2002.
QuelleAus: Die Bundestagswahl 2002. Analysen der Wahlergebnisse und des Wahlkampfes. Wiesbaden: VS Verl. für Sozialwissenschaften (2004) S. 249-275Verfügbarkeit 
ReiheVeröffentlichung des Arbeitskreises 'Wahlen und politische Einstellungen' der Deutschen Vereinigung für Politische Wissenschaft (DVPW). 10
BeigabenTabellen 10; Abbildungen 3
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN3-8100-4123-8
SchlagwörterBildungsniveau; Motiv (Psy); Brief; Geschichte (Histor); Bundestagswahl; Mobilität; Partizipation; Sozialstruktur; Wahl; Wahlsystem; Wahlverhalten; Beruf; Konferenzschrift; Nutzung; Sicherheit; Urbanität; Wähler; Deutschland
AbstractDie Wahlforschungs-Studie untersucht die Gruppe der Briefwähler bei der Bundestagswahl 2002. Die Ergebnisse basieren insbesondere auf einer Befragung Ende 2002. In das Thema einführend wird zunächst die Geschichte und Entwicklung der Briefwahl in Deutschland seit 1957 nachgezeichnet und die Abwesenheitswahl im internationalen Vergleich dargestellt, die sich durch den Status und das zusätzlich zur Präsenzwahl angebotene Wahlverfahren unterscheidet. Die Erkenntnisse der Untersuchung umfassen schließlich folgende Aspekte: (1) Nutzung und Nutzer, (2) Motive für die Nutzung, (3) Abwicklung, (4) Sicherheit und (5) Zeitpunkt der Briefwahl sowie (6) Parteipräferenzen der Briefwähler. In einer Zusammenfassung merkt die Autorin an, dass vor allem die vier Faktoren Urbanität, Mobilität, Bildung und Berufsstatus darüber bestimmen, ob Wähler die Briefwahl in Anspruch nehmen. Ferner besteht bei einer steigenden Zahl von Briefwählern die Gefahr, dass die am Wahltag durchgeführten Hochrechnungen ungenauer werden. Eine Herausforderung der Zukunft besteht zudem in der Gewährleistung der Sicherheit der Briefwahl. (ICG2). Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 1957 bis 2002.
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2006/4
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