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Sonst. PersonenThiedeke, Udo (Hrsg.)
TitelSoziologie des Cyberspace.
Medien, Strukturen und Semantiken.
Gefälligkeitsübersetzung: Sociology of cyberspace. Media, structures and semantics.
QuelleWiesbaden: VS Verl. für Sozialwissenschaften (2004), 608 S.
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ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Monographie
ISBN3-531-14072-8
DOI10.1007/978-3-322-80482-2
SchlagwörterBildung; Wissen; Kommunikation; Liebe; Vertrauen; Soziale Beziehung; Informations- und Kommunikationsmedien; Recht; Interaktion; Geschlecht; Cyberspace; Virtuelle Realität; Eigentum; Macht; Geld; Internationalität; Virtualisierung; Mobiles Gerät; Internet; Akteur
Abstract"Cyberspace ist mehr als eine Vision der Science-Fiction, die sich im Flimmern von 3D-Brillen realisiert. Cyberspace meint ein sozio-technisches Kommunikationsnetzwerk, dessen Zentrum das Internet ist, aber auch einen Sinnhorizont virtualisierter Erfahrungen; der inzwischen zur Alltagsrealität gehört. In diesem Band sind Beiträge der Soziologie und anderer Disziplinen versammelt, die anhand verschiedener Beispiele untersuchen, welchen Veränderungen Kommunikation, soziale Erwartungsstrukturen, Identitäten und kulturelle Beschreibungen unterliegen, wenn sie im Cyberspace 'auf Lichtgeschwindigkeit' beschleunigt werden." (Autorenreferat). Inhaltsverzeichnis: I. Einleitung: Probleme einer Soziologie des Cyberspace: Udo Thiedeke: Wir Kosmopoliten: Einführung in eine Soziologie des Cyberspace (15-47); II. Wirklichkeitsmedien: Ubiquität sozio-technischer Strukturen: Caja Thimm: Mediale Ubiquität und soziale Kommunikation (51-69); Holger Braun-Thürmann: Agenten im Cyberspace: Soziologische Theorieperspektiven auf die Interaktionen virtueller Kreaturen (70-96); Thomas Malsch: Kommunikationsbegriff und Agentengesellschaft: Überlegungen zu einer Soziologie des Cyberspace (97-118); III. Grenzüberschreitungen: Semantiken der Virtualisierung: Udo Thiedeke: Cyberspace: Die Matrix der Erwartungen (121-143); Joachim R. Höflich: Kommunikation im Cyberspace und der Wandel von Vermittlungskulturen: Zur Veränderung sozialer Arrangements mediatisierter Alltagskommunikation (144-169); Barbara Becker unter Mitarbeit von Christian Hüls: Zwischen Allmacht und Ohnmacht: Spielräume des "Ich" im Cyberspace (170-192); Christiane Funken: Female, Male, Neuter, Either: Gibt es ein Geschlecht im Cyberspace? (193-211); IV. Liebe und Partnerschaft: Ulrike Landfester: Von der Liebe zur Konsenshalluzination: Virtuelle Passionen zwischen Brief und Cybersex (215-239); Nicola Döring: Wie verändern sich soziale Beziehungen durch Mobilkommunikation? Eine Analyse von Paar-, Familien- und Freundschaftsbeziehungen (240-280); V. Eigentum und Geld: Udo Thiedeke: Drei - zwei - eins - download! Über die Schwierigkeit virtualisiertes Eigentum zu besitzen (283-310); Udo Thiedeke: Wer wird Millionär? Virtualisierungsprobleme des Geldes im Cyberspace (311-332); VI. Bildung und Wissen: Winfried Marotzki und Arnd-Michael Nohl: Bildungstheoretische Dimensionen des Cyberspace (335-354); Svenja Möller: Wissen, was es ist! Die Bedeutung der Medienkompetenz für die Wissensnavigation im Cyberspace (355-379); Michaela Goll: Die Organisation von Wissen in vernetzten Unternehmen (380-407); VII. Macht und Einfluss: Jeanette Hofmann und Marc Holitscher: Zur Beziehung von Macht und Technik im Internet (411-436); Hans Geser: Freiwillige Vereinigungen im Spannungsfeld konventioneller und neuer Medien (437-463); Gerit Götzenbrucker: Machtverschiebung im Cyberspace: Virtualisierte soziale Netzwerke als Ausgangspunkt innovativer Organisationsprozesse (464-488); VIII. Recht und Verfahren: Franz C. Mayer: Völkerrecht und Cyberspace: Entgrenztes Recht und entgrenzte Medien (491-521); Michael Hutter: Die globale Regulierung des Internet Domain Name Systems: Fünf Lehren aus dem Fall der 'ICANN' (522-537); Gabriele Siegert und Karin Pühringer: Vertrauen ist der Anfang von Allem: Zur Relevanz des Vertrauens im Cyberspace (538-563).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2006/2
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