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Autor/inDöring, Nicola
TitelWie verändern sich soziale Beziehungen durch Mobilkommunikation?
Eine Analyse von Paar-, Familien- und Freundschaftsbeziehungen.
Gefälligkeitsübersetzung: How is mobile communication changing social relationships? An analysis of couple, family and friendship relationships.
QuelleAus: Soziologie des Cyberspace. Medien, Strukturen und Semantiken. Wiesbaden: VS Verl. für Sozialwissenschaften (2004) S. 240-280
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN3-531-14072-8
DOI10.1007/978-3-322-80482-2
SchlagwörterFreundschaft; Kommunikation; Soziale Beziehung; Familie; Informations- und Kommunikationsmedien; Mediatisierung; Medien; Technikfolgen; Mobiles Gerät; Online
Abstract"Zwischenmenschliche Beziehungen basieren in den industriellen und postindustriellen Gesellschaften nicht nur auf Face-to-Face-Begegnungen, sondern zunehmend auf technisch mediatisierten Kontakten (Telefonaten, Chats, E-Mails etc.). Technische Kommunikationsmedien erlauben es, mit anderen Menschen auch dann in Verbindung zu treten, wenn eine körperliche Kopräsenz mit ihnen unmöglich oder unerwünscht ist. Dieses sachliche, soziale, zeitliche und räumliche Vermöglichungspotenzial sozialer Inklusion durch technische Mediatisierung ist Anlass ausgeprägter Warnungen und Hoffnungen, z.B. im Hinblick auf die Online-Kommunikation und neuerdings auch auf die Mobilkommunikation. Unter Mobilkommunikation versteht man Individual-, Gruppen-, Uni- und Massenkommunikation, die über portable Endgeräte und Mobilfunknetze abgewickelt wird. Der Beitrag beschreibt anhand empirischer Studien und anekdotischer Evidenzen, welche positiven und negativen Effekte mit der kontextspezifischen Nutzung des Mobiltelefons in Paar-, Familien- und Freundschaftsbeziehungen einhergehen können. Dabei werden Beziehungsveränderungen nicht technikdeterministisch aus dem Medium abgeleitet, sondern in einem interaktionistischen Modell als Wechselwirkungen zwischen technischen Medienmerkmalen einerseits und sozialen Aneignungsweisen andererseits diskutiert." (Autorenreferat). Die Untersuchung enthält quantitative Daten.
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2006/2
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