Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/inn/en | Becker, Ruth; Riemann, Anja; Kortendiek, Beate |
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Titel | Kinderbetreuungsangebote an nordrhein-westfaelischen Hochschulen. |
Quelle | Dortmund: Universitaet Dortmund, Arbeitsstelle Kinder-und Jugendhilfestatistik (2004), 88 S.
PDF als Volltext |
Reihe | Studien Netzwerk Frauenforschung NRW. 6 |
Beigaben | grafische Darstellungen 24; Tabellen 23 |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | online; gedruckt; Monographie |
ISBN | 3-936199-05-1 |
Schlagwörter | Chancengleichheit; Frauenförderung; Kinderbetreuung; Kindertagesbetreuung; Kindertagesstätte; Bedarfsforschung; Bedarfsplanung; Hochschule; Informationsangebot; Situationsanalyse; Tagesbetreuung; Nordrhein-Westfalen |
Abstract | Probleme bei einer gleichberechtigen Teilnahme der Frauen am Hochschulstudium, die Erhoehung des Frauenanteils an hochqualifizierten wissenschaftlichen Stellen u.ae. sind zwar allgemein bekannt, aber weiterhin werden diese Maengel in der Praxis durch ungenuegende Betreuungsangebote fuer deren Kinder beibehalten. Diverse praktische Loesungsansaetze eines, zur Reduktion der "Vereinbarkeitsproblematik" unverzichtbaren Ausbaus an Kinderbetreuungsangeboten, muessten bereits mit einem erhoehten Informationsangebot ueber schon vorhandene Betreuungsmoeglichkeiten beginnen. Die an nordrhein-westfaelischen Hochschulen vielfaeltig angebotenen Betreuungsmoeglichkeiten wurden in einer Bestandsaufnahme, durch eine schriftlichen Befragung ermittelt. Einer Schilderung der Ausgangslage, der Situation der Elternschaft von ProfessorInnen, folgt eine Analyse des derzeitigen Angebots. Der Frage der Zustaendigkeiten wird nachgegangen, und Schlussfolgerungen werden fuer die Konzeptentwicklung moeglicher Angebote gezogen. Verfahren zur Ermittlung eines Schaetzwertes lassen die Anzahl der Beschaeftigten mit Kindern und folglich den Bedarf an einem erweiterten Angebot - samt Huerden oder auch Unterstuetzungsmoeglichkeiten - ermitteln. An sieben Beispielen wird die Vielfalt des Angebots exemplarisch dargestellt; eine Uebersicht ueber 72 Angebote und vier Beratungsstellen verdeutlicht die Situation und gibt detaillierte Informationen. (DJI/EL). |
Erfasst von | Deutsches Jugendinstitut, München |
Update | 2006/2 |