Literaturnachweis - Detailanzeige
Sonst. Personen | Richter, Ulrike (Hrsg.) |
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Titel | Jugendsozialarbeit im Gender Mainstream. Gute Beispiele aus der Praxis. |
Quelle | Muenchen: Deutsches Jugendinstitut (2004), 340 S. |
Reihe | Übergänge in Arbeit / Deutsches Jugendinstitut (Muenchen)). 4 |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | gedruckt; Monographie |
ISBN | 3-87966-408-0 |
Schlagwörter | Lebensplanung; Geschlechterbeziehung; Gleichstellung; Soziale Kompetenz; Migration; Qualifizierung; Teilzeitbeschäftigung; Berufsorientierung; Organisationsentwicklung; Jugendsozialarbeit; Kompetenzentwicklung; Sammelwerk; Mädchen; Informationstechnologie |
Abstract | Die Wirkung von geschlechtsspezifischen Rollenstereotypen ist beim Zugang von Jungen und Maedchen zu Ausbildung und Arbeit nach wie vor ungebrochen. Damit Jugendsozialarbeit allen Jugendlichen helfen kann, ihre beruflichen Chancen optimal zu nuetzen, muessen tradierte Muster der Berufszuordnung ueberwunden werden. Gender Mainstreaming verlangt von allen oeffentlich gefoerderten Projekten der Jugendsozialarbeit, ihre Strukturen und Aktivitaeten so zu gestalten, dass bestehende Benachteiligungen zwischen den Geschlechtern abgebaut werden. Im vorliegenden Band werden verschiedene Strategien zur Umsetzung von Gender Mainstreaming in der Jugendsozialarbeit beschrieben und zwar anhand von Beispielen aus der Praxis. Den Schwerpunkt bildet dabei die Uebergangsphase von der Schule in den Beruf. (DJI/Sd). |
Erfasst von | Deutsches Jugendinstitut, München |
Update | 2006/2 |