Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/inn/en | Tiedemann, Joachim; Billmann-Mahecha, Elfriede |
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Titel | Migration, Familiensprache und Schulerfolg. Ergebnisse aus der Hannoverschen Grundschulstudie. |
Quelle | Aus: Bos, Wilfried (Hrsg.): Heterogenität. Eine Herausforderung an die empirische Bildungsforschung. Münster, Westfalen u.a.: Waxmann (2004) S. 269-279 |
Beigaben | Literaturangaben |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | gedruckt; Sammelwerksbeitrag |
ISBN | 3-8309-1393-1 |
Schlagwörter | Empirische Untersuchung; Bildungschance; Bildungsinteresse; Kognitive Kompetenz; Rechtschreibtest; Soziale Herkunft; Eltern; Kind; Schuljahr 03; Schuljahr 04; Grundschule; Schüler; Schulerfolg; Schulleistung; Sprachkompetenz; Mathematische Kompetenz; Muttersprache; Migration; Migrant; Deutschland; Hannover |
Abstract | Ziel der Hannoverschen Grundschulstudie ist die Ermittlung relevanter Kontextfaktoren für die Leistungs- und Persönlichkeitsentwicklung. Hierfür wurden drei Kohorten mit insgesamt knapp 1.700 Kindern der dritten und vierten Klassenstufe untersucht, eine davon längsschnittlich. In dem hier berichteten Ausschnitt der Studie steht die Frage der Leistungsentwicklung von Kindern mit Migrationshintergrund unter Berücksichtigung der kognitiven Fähigkeiten im Mittelpunkt der Aufmerksamkeit. Bei einer Teilstichprobe wurden sowohl im dritten als auch im vierten Schuljahr die Rechtschreib- und Mathematiktestleistungen erhoben. Zudem wurde jedes Kind nach der in der Familie vorwiegend gesprochenen Sprache gefragt. In den Ergebnissen zeichnen sich bedeutsame Korrespondenzen zwischen den Schultestleistungen und dem Migrationshintergrund ab. (DIPF/Orig.). |
Erfasst von | DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main |
Update | 2006/2 |