Diagnose der Leistungsheterogenität durch die Perspektivische Textanalyse: VERTEX.

Autor/inn/en	Bierschenk, Inger; Bierschenk, Bernhard
Titel	Diagnose der Leistungsheterogenität durch die Perspektivische Textanalyse: VERTEX.
Quelle	Aus: Bos, Wilfried (Hrsg.): Heterogenität. Eine Herausforderung an die empirische Bildungsforschung. Münster, Westfalen u.a.: Waxmann (2004) S. 13-28Verfügbarkeit
Beigaben	Literaturangaben
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN	3-8309-1393-1
Schlagwörter	Diagnose; Schüler; Sprachanalyse; Sprachfertigkeit; Textanalyse; Geometrie; Grafische Darstellung; Heterogenität; Leistung; Leistungsmessung; Deutschland
Abstract	"VERTEX ist eine neue Version der Perspektivischen Textanalyse. Ihr liegt das 'Agent-action-Objective' (AaO)-Axiom zugrunde, durch welches es möglich wurde, biologische Funktionen aufzudecken und zu zeigen, dass sich Sprachproduktion rhythmisch und zyklisch entwickelt. Folglich hat die Entwicklung von VERTEX dazu geführt, dass Denken in der Form von abstrakten Räumen geometrisch beschrieben werden konnte. [...] Anhand von einem Experiment, das in einer natürlichen Lernumgebung durchgeführt wurde, wird gezeigt, dass die Heterogenität im Hinblick auf Leistungsfähigkeiten in bekannten und unbekannten Situationen erfasst werden kann. Insbesondere erfordern unbekannte Situationen die Fähigkeit zur Synthese. Da aber Synthese mit Struktur verknüpft ist, kann diese Fähigkeit nur durch den Zugang zur heterochronischen Entwicklung einer Textproduktion untersucht werden." (DIPF/Orig.).
Erfasst von	DIPF \| Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update	2006/2