Lange Wege zur "Sozialen Stadt" - Aufbruchstimmung in den Modellregionen.

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Autor/in	Mueller, C. Wolfgang
Titel	Lange Wege zur "Sozialen Stadt" - Aufbruchstimmung in den Modellregionen.
Quelle	In: Theorie und Praxis der sozialen Arbeit, 54 (2003) 3, S. 25-28Verfügbarkeit
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0342-2275
Schlagwörter	Land; Stadt; Stadtentwicklung; Stadtplanung; Stadtsoziologie; Gemeinwesenarbeit; Urbanität
Abstract	Bedrohliche Entwicklungstendenzen manifestieren sich auch im Bereich der Staedte, die sich infolge des dramatischen Wohnungsleerstands in den neuen Bundeslaendern abzeichnen; dazu kommt im Westen die zunehmende Stadtflucht besser verdienender Familien in den laerm- und verkehrsgeschuetzten 'Speckguertel' der Grossstaedte. Innerstaedtische, sanierungsbeduerftige Altbauten vertreiben ehemalige Bewohner aus den deutlich teureren Wohnungen. Die von Immigranten und Fluechtlingen gebildeten 'sozialen Brennpunkte' werden von deutschen Bewohnern gleichzeitig verlassen. Das Programm "Soziale Stadt", mit der Aufgabe einer infrastrukturellen Neu-Belebung davon besonders gefaehrdeter Stadtteile, sollte sich neben investiven Baumassnahmen v.a. auf eine Foerderung kommunikativer Kompetenzen von Verwaltungen und Buergerinitiativen konzentrieren, um den mittlerweile gebildeten und laufend veschaerften sozialen Entmischungen und Segretationstendenzen entgegenzuwirken. Von wissenschaftlicher Seite wurde das Programm vom Deutschen Institut fuer Urbanistik begleitet. Im vorliegenden Artikel werden Erfahrungen geschildert zur -"Aufbruchstimmung in toten Winkeln", - den preisgekroenten Projekten zur wiedererweckten Gemeinwesenarbeiten und -zu einzelnen Aktionen, die trotzt gut gemeinter Anstrengungen wegen diverser Gegenkraefte und Widerstaende gescheitert sind. (DJI/EL).
Erfasst von	Deutsches Jugendinstitut, München
Update	2005_(CD)

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