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Autor/inn/enBynner, John; Schuller, Thomas; Feinstein, Leon
TitelWider benefits of education: skills, higher education and civic engagement.
QuelleIn: Zeitschrift für Pädagogik, 49 (2003) 3, S. 341-361Infoseite zur Zeitschrift
PDF als Volltext kostenfreie Datei  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
BeigabenLiteraturangaben 32; Tabellen 3; Grafiken 1
Spracheenglisch; deutsche Zusammenfassung; englische Zusammenfassung
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0044-3247
URNurn:nbn:de:0111-opus-38821
SchlagwörterBildung; Bildungsforschung; Feldforschung; Längsschnittuntersuchung; Identität; Soziale Einstellung; Lernen; Gesundheit; Politisches Verhalten; Humankapital; Sozialkapital; Grundfertigkeit; Hochschulbildung; Effizienz; Individuum; Großbritannien
AbstractZu Beginn wird das Wider Benefits of Learning Research Centre der Universität London vorgestellt, das sich mit den nicht-ökonomischen Effekten des Lernens und der Bildung auf individueller und kollektiver Ebene beschäftigt. Nach einer Erläuterung des theoretischen Rahmens der Studien, der auf den drei Konzepten Humankapital, Soziales Kapital und Identitätskapital beruht, werden die Ergebnisse zweier britischer Longitudinalstudien (Beginn: 1958 bzw. 1970) vorgestellt. Insbesondere werden die Folgen der Teilhabe an Bildung in den Bereichen Gesundheit, Wohlbefinden, soziale Einstellungen und politisches Involvement differenziert aufgezeigt. Die Schlussfolgerung lautet: Regierungen sollten wissen, dass Bildung nicht einfach eine Möglichkeit, sondern eine unabdingbare Voraussetzung für die Förderung von persönlichem Wohlbefinden und einer kohäsiven Gesellschaft ist. (DIPF/Orig.).

In this paper we do the following: First we describe the remit and programme of the University of London's Wider Benefits of Learning Research Centre, which studies the noneconomic effects of learning, at individual but also collective level. We set out a theoretical framework for our programme, organised around three 'capitals': human capital, social capital, and identity capital. After that we report results drawn from two large-scale longitudinal datasets. We use the data collected in the 1958 cohort study at ages 33 and 42 to assess the wider benefits of participating in any form of education over the period 33 to 42. This focusses on four clusters of outcomes: health; wellbeing; social attitudes; and political involvement. Additionally, we trace a variety of relationships, and discuss the issues involved in establishing causality. Our conclusion is that education is not so much an option for government but an absolute pre-requisite for the promotion of personal well-being and a cohesive society. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2004_(CD)
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