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Es handelt sich zum Einen um Übersetzungen ins Deutsche, die dem FIS Bildung-Schlagwortbestand entnommen wurden. Zum Anderen wurden zusammengesetzte englische Schlagworte in Terme zerlegt, die in der Regel nur einen inhaltlichen Aspekt repräsentieren. Ergänzend wurden Synonyme und vereinzelt zusätzliche Pluralformen hinzugefügt. Diese Anreicherung geht auf die Nutzung intellektueller Vorarbeiten zurück.
Nach der Veröffentlichung des Forschungsrankings des Centrums für Hochschulentwicklung (CHE) Anfang November 2002 gab es vielerorts Diskussionen und Kritik. Besonders viele Makel habe es im Maschinenbau aufgrund der Schwierigkeiten mit der Abgrenzung zur Verfahrenstechnik gegeben. Deshalb wurde das Maschinenbau-Ranking zurückgezogen. Aus den Rückmeldungen geht unter anderem auch hervor, dass viele Hochschulen die schlechten Ergebnisse konsequent für Verbesserungen nutzen. Der CHE-Geschäftsführer, Detlef Müller-Böling, heizt die Debatte mit einer Hypothese an, die nicht aus seinem Ranking ableitbar ist und sich gegen das Schubladendenken in Fachhochschulen (FH) und Universitäten in Deutschland ausspricht: "Wir müssen konstatieren, dass an einigen FH erklägliche Forschungsleistungen festzustellen sind und an etlichen Fakultäten an Universitäten keine hinlänglichen Forschungsaktivitäten vorhanden sind." An welcher Hochschule wird viel und gut geforscht? Das will jetzt auch Bundesbildungsministerin Edelgard Bulmahn genauer wissen. Im Rahmen eines "Paktes" mit den Ländern soll die Forschungs- und Lehrleistung der jeweiligen Hochschulfächer für ein bundesweites, vergleichendes Ranking gemessen werden. (HoF/Text auszugsweise übernommen).
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Standortunabhängige Dienste
0936-4501; 1437-4234
Krüger, Christiane: Rangeln ums Ranking. 2003.
2817493
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