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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inSchweizer, Christel
TitelHyperaktivität: Er- und verlernbar.
QuelleIn: Erziehungskunst, 67 (2003) 2, S. 162-164Verfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0014-0333
SchlagwörterAufmerksamkeit; Verhaltenstherapie; Soziale Beziehung; Eltern; Kindergärtnerin; Lehrer; Aktivität; Motorische Unruhe; Lernen; Therapie; Informationsverarbeitung; Deutschland
AbstractDie Autorin warnt als Medizinerin davor, jedes unruhige Kind dem ADS ( Aufmerksamkeitsdefizitsyndrom) zuzuordnen. Nur ein Teil der "unruhigen Kinder" gehören dazu und müssen auch medikamentös behandelt werden. Das Medikament Ritalin grundsätzlich abzulehnen ist ebenso unverantwortlich wie eine pauschale Verabreichung des Medikaments für "nur" unruhige Kinder. Für alle die betroffenen Kinder ist meist schon eine Veränderung ihrer Lebensbedingungen wichtig, um Verhaltensstörungen zu mildern. Pädagogen (Erziehungskunst) und Mediziner (Heilkunst) sollten zum Wohle der Kinder enger zusammenarbeiten. (DIPF/Sch.)
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2004_(CD)
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