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Autor/inn/enGerstenmaier, Jochen; Mandl, Heinz
TitelMethodologie und Empirie zum situierten Lernen.
QuelleIn: Schweizerische Zeitschrift für Bildungswissenschaften, 23 (2001) 3, S. 453-470Infoseite zur Zeitschrift
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0252-9955; 1424-3946
URNurn:nbn:de:0111-opus-37758
SchlagwörterBildungsforschung; Empirische Forschung; Ethnomethodologie; Methodologie; Situierte Kognition; Kollaboration
AbstractAuch neue theoretische Ansätze müssen sich in der empirischen Forschung bewähren, zumal dann, wenn sie aus der Kritik an etablierten Theorien hervorgegangen sind; dies gilt auch für Ansätze zum situierten Lernen. In diesem Beitrag werden zuerst einige wichtige Merkmale dieser Ansätze vorgestellt, um danach die wichtigsten Studien und deren Designs zu diskutieren. Nach einer ersten, überwiegend ethnomethodologisch orientierten Phase zeichnet sich die gegenwärtige zweite Forschungsphase durch eine Zuwendung zur Untersuchung der kollaborativen Lernkultur und des in dieser verteilten gemeinsamen und individuell distribuierten Wissens aus, mit komplexeren Designs und Feldexperimenten, die zumeist am Prinzip der ökologischen Validität orientiert sind. Die vorgestellten Arbeiten von fünf Forschergruppen verweisen auf eine veränderte Methodologie, die als interaktive oder als integrative Methodologie bezeichnet wird. Zum Schluss werden mögliche Konsequenzen für die Technologie und Philosophie der Bildung angesprochen. (DIPF/Orig.).

If new theoretical approaches emerge from criticism of established theories, they have to prove reasonable in the framework of empirical research projects. This is also true for approaches of contextual learning. In this contribution, characteristic features of contextual learning approaches will be described. In addition, the most important research surveys and their designs will be discussed. Following the first predominantly ethno-methodological phase, current research focuses on the investigation of the collaborative culture of learning, analyzing both shared and individual knowledge. At this stage, research is mainly based on the principle of ecological validity, implemented by means of complex designs and field experiments. The presented surveys of five research groups show a change in methodology that is called interactive or integrative methodology. Finally, this contribution refers to possible consequences for educational philosophy and technology. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2012/1
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