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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inTheunissen, Georg
TitelDie Self-Advocacy-Bewegung. Empowerment-Bewegungen machen mobil (II).
QuelleIn: Behinderte in Familie, Schule und Gesellschaft, 24 (2001) 3-4, S. 21-28
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN1561-2791
SchlagwörterEmpowerment; Selbstbestimmung; Interessenvertretung; Self-Advocacy-Bewegung; Entwicklung; Vereinigung; Verband (Vereinigung); Geistig Behinderter; Lernbehinderter; Deutschland; Kanada; Schweden
AbstractAus den skandinavischen Ländern wie auch aus dem angloamerikanischen Sprachraum stammen bemerkenswerte Berichte, denen zu entnehmen ist, dass genauso wie Menschen mit Körper- oder Sinnesbehinderungen Personen mit Lern- oder geistiger Behinderung für ihre Belange und Rechte öffentlich eintreten. (Orig.) Der Beitrag betrachtet zunächst die Entwicklungsgeschichte von Self-Advocacy in den USA, Kanada, in Großbritannien und in Schweden. Nach einer Betrachtung des Assistenzbedarfs und der Rolle von Unterstützern (Advisor) wird die Situation von Selbstvertretungsgruppen geistigbehinderter Menschen in Deutschland betrachtet. (LISUM/Kr).
Erfasst vonBerliner Landesinstitut für Schule und Medien
Update2003_(CD)
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