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Autor/inWerner, Birgit
TitelWarum ist eigentlich 3 mal 3 = 10? Zur Rolle von Sprache und Kommunikation im Mathematikunterricht für lernschwache Kinder - Möglichkeiten der Verknüpfung von Didaktik und Diagnostik.
QuelleIn: System Schule, 5 (2001) 2, S. 51-59Verfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN1432-6272
SchlagwörterTagebuch; Kommunikation; Problemlösen; Diagnostik; Beratung; Beispiel; Didaktik; Gespräch; Verbalisieren; Mathematik; Rechenschwäche; Rechnen; Intervention; Prävention
AbstractDie folgenden Ausführungen untersuchen kommunikative und sprachliche Momente des Mathematikunterrichtes hinsichtlich ihrer didaktischen und diagnostischen Möglichkeiten. Mathematikunterricht wird primär als Kommunikations- und Interaktionssituation verstanden, die sich durch die drei Komponenten Sachstruktur, Vermittlungsstruktur und Aneignungsstruktur näher beschreiben lässt. Zentraler Punkt dieser Überlegungen ist, dass nicht allein die Fachwissenschaft Mathematik, nicht die Vermittlung mathematischer Inhalte und auch nicht ausschließlich der Schüler mit seinen individuellen Lern- und Leistungsvoraussetzungen, sondern das interaktive und kommunikative Geschehen im Unterricht selbst entscheidend für eine erfolgreiche Vermittlung mathematischer Inhalte ist. Lerschwierigkeiten im Mathematikunterricht sind daher als Kommunikationsstörungen zu verstehen. Um diesen Problemen vorzubeugen bzw. diese abzubauen, ist es daher sinnvoll, diese Kommunikationssituationen genauer zu analysieren. Grundlage dieser Überlegungen ist die Theorie sozialer Systeme (Luhmann), deren Merkmale durchaus auf die Situation Mathematikunterricht zutreffen. (Orig.).
Erfasst vonBerliner Landesinstitut für Schule und Medien
Update2003_(CD)
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