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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inWilken, Etta
TitelFörderung und Therapie... alles zum Wohl des Kindes? Optimale Förderung als Aufgabe der Eltern.
QuelleIn: Geistige Behinderung, 40 (2001) 3, S. 235-246Verfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0173-9573
SchlagwörterFörderung; Eltern; Kind; Therapie; Ethik; Verantwortung; Behinderung
AbstractEs ist verständlich, dass Eltern, die von der Behinderung ihres Kindes erfahren haben, sich fragen, welche Möglichkeiten bestehen, durch Therapie und Förderung positive Veränderungen zu bewirken. Allerdings ist es zunehmend schwierig geworden, sich bei der bestehenden Vielfalt angebotener Therapien zu orientieren, was wirklich hilfreiche Maßnahmen sind. Es ist deshalb wichtig, Therapie und Förderkonzepte kritisch zu bewerten und die theoretischen Grundlagen und methodischen Vorgehensweisen nach dem zu Grunde liegenden Verständnis von Entwicklung und Lernen zu befragen. Dabei ist auch ein ethisches Problem zu reflektieren: Nicht alles, was möglich ist und hilfreich erscheint, ist zu rechtfertigen, wenn dadurch dem Kind unverhältnismäßig viel Schmerz zugemutet wird oder seine Grundbedürfnisse nach Liebe und Akzeptanz missachtet werden. Allerdings darf die wichtige Diskussion über die Effektivität von Therapie und Förderung nicht dazu führen, dass nötige Hilfen aufgrund von Sparmaßnahmen nicht oder nur noch erheblich eingeschränkt zur Verfügung stehen. (Orig.).
Erfasst vonBerliner Landesinstitut für Schule und Medien
Update2002_(CD)
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