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Es handelt sich zum Einen um Übersetzungen ins Deutsche, die dem FIS Bildung-Schlagwortbestand entnommen wurden. Zum Anderen wurden zusammengesetzte englische Schlagworte in Terme zerlegt, die in der Regel nur einen inhaltlichen Aspekt repräsentieren. Ergänzend wurden Synonyme und vereinzelt zusätzliche Pluralformen hinzugefügt. Diese Anreicherung geht auf die Nutzung intellektueller Vorarbeiten zurück.
Das CHE attestiert den Hochschulen in einer Studie ("Modelle und Szenarien für den Export deutscher Studienangebote ins Ausland") eine starke Orientierung auf das eigene Land und ein nur gering ausgeprägtes Unternehmertum. Doch es gibt auch Vorreiter im weltweiten Wettbewerb um die besten Köpfe: Einige deutsche Hochschulen machen sich mit Studiengängen und eigenen Zentren auf den Weg zu den Studierenden im Ausland - und konkurrieren dort mit den seit zehn Jahren etablierten britischen oder australischen "Offshore-Universitäten". So will die Humboldt-Universität Berlin, mit finanzieller Unterstützung eines Sponsors, ihre rund 200 Projekte in Osteuropa durch ein Verbindungsbüro in Moskau bündeln. Die Technische Universität München will gemeinsam mit der National University of Singapore eine Privatuniversität gründen: die "German Singaporean University". Diese Universität in Form einer GmbH soll schon im Jahr 2002 internationale Master-Studiengänge anbieten. Als Grund für das internationale Engagement nennen Hochschulvertreter an erster Stelle: stärkere Internationalisierung an den eigenen Hochschulen, im eigenen Land. (HoF/Text teilweise übernommen).
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Standortunabhängige Dienste
0936-4501; 1437-4234
Sproß, Katja: In den Startlöchern. 2001.
2802628
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