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Es handelt sich zum Einen um Übersetzungen ins Deutsche, die dem FIS Bildung-Schlagwortbestand entnommen wurden. Zum Anderen wurden zusammengesetzte englische Schlagworte in Terme zerlegt, die in der Regel nur einen inhaltlichen Aspekt repräsentieren. Ergänzend wurden Synonyme und vereinzelt zusätzliche Pluralformen hinzugefügt. Diese Anreicherung geht auf die Nutzung intellektueller Vorarbeiten zurück.
Im Mittelpunkt der Empfehlung steht die Frage nach den heute erkennbaren Potentialen von Multimedia für eine systematische Verbesserung von Lehre und Studium. Welche fachlichen, hochschulorganisatorischen, strukturellen, institutionellen und materiellen Rahmenbedingungen sind erforderlich und wie können sich die deutschen Hochschulen in den nationalen und internationalen Markt sowohl als Nutzer als auch als Produzenten und Anbieter von Entwicklungswerkzeugen und Studienmaterialien einbringen? Der Ausschuß Lehre des Wissenschaftsrates hat zur Vorbereitung der Empfehlungen eine Anhörung zum Thema durchgeführt. Er hat sich dabei mit Erfahrungen aus Entwicklung und Einsatz multimedial unterstützter Lernsequenzen eines breiten Fächerspektrums bis hin zu Ansätzen für eine virtuelle Universität befaßt. Gliederung: I. Möglichkeiten zur Weiterentwicklung von Studium und Lehre mit Multimedia. - II. Ausgangslage. - III. Empfehlungen für einen zielgerichteten Einsatz von Multimedia in Studium und Lehre (1. Zur Ausgestaltung und Vervollständigung des Lehrangebots durch Multimedia 2. Zu Struktur und Transparenz des Studienangebots 3. Zu Anforderungen an Lehrende und Lernende 4. Zur Förderung des Einsatzes von Multimedia in den Hochschulen (Anreize, Kosten und Finanzierung)). - IV. Zusammenfassung. (HoF/Text übernommen).
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Standortunabhängige Dienste
Empfehlungen zur Hochschulentwicklung durch Multimedia in Studium und Lehre. 1998.
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