Nervenschaeden durch Arbeitsstoffe.

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Autor/in	Maschewsky, Werner
Titel	Nervenschaeden durch Arbeitsstoffe.
Quelle	In: WSI-Mitteilungen : Zeitschrift des Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Instituts der Hans-Böckler-Stiftung, 43 (1990) 12, S. 762-769Verfügbarkeit
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0342-300X
Schlagwörter	Berufskrankheit; Gesundheitsgefährdung; Arbeitssicherheit
Abstract	Forschungsmethode: anwendungsorientiert, beschreibend. "Nervenschaeden durch Arbeitsstoffe gibt es nicht nur bei Malern und Lackierern ('Malerkrankheit'), sondern bei Beschaeftigten in vielen Branchen. Die Zahl der beruflich Exponierten geht in die Hunderttausende. Da diese Gesundheitsschaeden spaet auftreten, relativ unspezifisch sind, und eine Zeitlang kompensiert werden koennen, werden sie oft zunaechst unterschaetzt und hinterher fehldiagnostiziert: als 'natuerlicher Altersabbau', Durchblutungsstoerung des Gehirns, Alkoholschaden, Parkinsonsche Krankheit, Alzheimersche Krankheit oder psychosomatische Stoerung. Der Arbeitsschutz hat noch keine spezifischen und ausreichenden Regelungen fuer diesen Bereich, trotz einzelner ermutigender Ansaetze." (Autorenreferat).
Erfasst von	Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update	1996_(CD)

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