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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inSchaefer, Hans-Peter
TitelFacharbeiterabschluss und Hochschulreife?
Die Abiturklassen in der Berufsausbildung der DDR als Beispiel fuer Moeglichkeiten und Grenzen der Verbindung von Allgemeinbildung und Berufsbildung.
QuelleIn: Bildung und Erziehung, 43 (1990) 1, S. 45-56Infoseite zur Zeitschrift
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0006-2456; 2194-3834
SchlagwörterAllgemeinbildung; Abitur; Bildungsabschluss; Polytechnische Bildung; Polytechnischer Unterricht; Berufsausbildung; Berufsbildung; Doppelqualifikation; Facharbeiter; Hochschulreife; Integration
AbstractForschungsmethode: anwendungsorientiert, Planungshilfe. Im Bildungswesen der DDR lassen sich heute drei Grundformen der Verbindung von Allgemeinbildung und Berufsbildung erkennen: "1. Verbindung durch Einbeziehung berufsbezogener Inhalte in die Allgemeinbildung bzw. allgemeinbildender Inhalte in die Berufsausbildung bei Dominanz der jeweiligen Hauptform. 2. Verbindung durch Zusammenfuegung von Inhalten und Stoffen allgemeinbildender und beruflicher Art zu einem neuen Stoffgebiet, Lehr- oder Unterrichtsfach. 3. Verbindung durch Zusammenfassung von Bildungsgaengen mit dem Ziel, sowohl die allgemeine Hochschulreife (Abitur) wie eine vollgueltige Berufsausbildung (Facharbeiterabschluss) zu vermitteln. Bei dieser Kategorie handelt es sich um die Vermittlung einer Doppelqualifikation, wie sie in den Abiturklassen der Berufsausbildung erfolgt. Da im Mittelpunkt der westdeutschen und internationalen Diskussion ueber die Verbindung von allgemeiner und beruflicher Bildung vor allem die doppelqualifizierenden Bildungsgaenge stehen und hoechst kontrovers darueber gestritten wird, inwieweit bei gleichem zeitlichen Aufwand wie in der Regelschule sowohl die volle berufliche Qualifikation als auch die uneingeschraenkte Hochschulreife vermittelt werden koenne bzw. ob ueber die formale Addition hinaus eine Integration der unterschiedlichen Lerninhalte ueberhaupt moeglich sei, soll im folgenden insbesondere diesen Fragen nachgegangen werden. Dabei soll nicht uebersehen werden, dass gerade die sozialistischen Laender Osteuropas und vor allem die DDR bei der Loesung dieser Probleme langer Zeit als besonders fortschrittlich galten." (IAB2).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update1996_(CD)
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