Schmelztiegel Wien. Das Problem der "neuen Zuwanderung" von Ausländern.

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Autor/in	Lichtenberger, Elisabeth
Titel	Schmelztiegel Wien. Das Problem der "neuen Zuwanderung" von Ausländern.
Quelle	In: Geographische Rundschau, 47 (1995) 1, S. 10-17Verfügbarkeit
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0016-7460
Schlagwörter	Kind; Öffentliche Schule; Sachinformation; Geografieunterricht; Stadtentwicklung; Wohnen; Bevölkerungsentwicklung; Großstadt; Migration; Segregation; Wohnungsbaupolitik; Zuwanderung; Bevölkerung; Ethnische Gruppe; Ausländer; Europa; Wien; Österreich
Abstract	Die geopolitische Position Wiens hat sich durch den Fall des Eisernen Vorhangs und die Öffnung des Tors für Österreich zur EU grundlegend geändert. Wien steht am Beginn einer neuen "Gründerzeit". Wien wächst wieder. Dem Rang der Stadt als Eurometropole in einer globalen Ökonomie entspricht die Position im internationalen Wanderungsfeld. Neue intrakontinentale und globale Migrationsmuster zeichnen sich ab. Nach Jahrzehnten abgeschotteter Existenz ist die historische Qualität der Stadt als europäischer Schmelztiegel wieder gefragt. Die politische, institutionelle und individuelle Auseinandersetzung mit der nur mühsam beherrschten Flut ethnisch-kulturell differenzierter Migranten wird zum Schlüsselproblem für Wien am Ende des Jahrtausends. (Autor).
Erfasst von	Hessisches Landesinstitut für Pädagogik, Wiesbaden
Update	1998_(CD)

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