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Es handelt sich zum Einen um Übersetzungen ins Deutsche, die dem FIS Bildung-Schlagwortbestand entnommen wurden. Zum Anderen wurden zusammengesetzte englische Schlagworte in Terme zerlegt, die in der Regel nur einen inhaltlichen Aspekt repräsentieren. Ergänzend wurden Synonyme und vereinzelt zusätzliche Pluralformen hinzugefügt. Diese Anreicherung geht auf die Nutzung intellektueller Vorarbeiten zurück.
Angesichts ihrer belagerten Städte und ausgebombten Universitäten sind etwa 2000 Studierende aus Bosnien geflüchtet, um anderswo weiterzustudieren. Fast ein Drittel davon versucht in Österreich, die Ausbildung fortzusetzen. Nach Schätzungen von Prof. W. Benedek (Prof. für Völkerrecht an der Univ. Graz) studieren gegenwärtig ca. 300 bis 400 Bosnier an amerikanischen Hochschulen, 50 bis 100 in der Tschechischen Republik und Israel. Die meisten befinden sich in Westeuropa. Sie sind sehr unterschiedlichen Bedingungen ausgesetzt. Bemühungen, ein europaweites Hilfsprogramm für bosnische Studierende unter der Schirmherrschaft des Europarates ins Leben zu rufen, hätten wenig Widerhall gefunden. Österreich ist das einzige westeuropäische Land, das ein besonderes Stipendiensystem eingeführt hat, aber es ist schwer, heute ein Visum zu bekommen und das notwendige Geld für den Lebensunterhalt nachzuweisen. Den Stipendien-Angeboten aus osteuropäischen Ländern wird wenig Interesse entgegengebracht. (PHF/Ko.).
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