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Es handelt sich zum Einen um Übersetzungen ins Deutsche, die dem FIS Bildung-Schlagwortbestand entnommen wurden. Zum Anderen wurden zusammengesetzte englische Schlagworte in Terme zerlegt, die in der Regel nur einen inhaltlichen Aspekt repräsentieren. Ergänzend wurden Synonyme und vereinzelt zusätzliche Pluralformen hinzugefügt. Diese Anreicherung geht auf die Nutzung intellektueller Vorarbeiten zurück.
Zwischen 1996 und 2005 müssen knapp die Hälfte aller Professuren neu besetzt werden, weil die Stelleninhaber aus Altersgründen ausscheiden. Während in Sprach-, Kultur, Rechts- und Wirtschaftswissenschaften der größte Ersatzbedarf erst im kommenden Jahrhundert anstehen, stehen in den Natur- und Ingenieurwissenschaften sowie der Mathematik die meisten Stellen schon in diesem Jahrzehnt zur Verfügung. In der Humanmedizin liegt der Ersatzbedarf nur knapp über der normalen Altersverteilung. In der Veterinärmedizin sowie den agrarwissenschaftlichen Fächern dagegen liegt der Ersatzbedarf schon in den kommenden fünf Jahren deutlich über dem Durchschnitt. Diese Daten und Zahlenangaben zu den potentiellen Bewerbern (Habilitanden/Doktoranden) sind verzeichnet in: "Grunddaten zum Personalbedarf der Hochschulen und zur Lage des wissenschaftlichen Nachwuchses" - Wissenschaftsrat, Drucksache 1816/94. Der Vorsitzende des Wissenschaftsrates (Hoffmann, Karl-Heinz) fordert Hochschulen und Wissenschaftsorganisationen auf, "die Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses zu einem entscheidenden Ziel ihrer Politik" zu machen. (PHF/Ko.).
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