Früher war alles schlechter. Über den Mythos sinkender Studierfähigkeit.

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Autor/in	Dettmar, Rainer
Titel	Früher war alles schlechter. Über den Mythos sinkender Studierfähigkeit.
Quelle	In: Deutsche Universitäts-Zeitung, 51 (1995) 13, S. 13Verfügbarkeit
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0174-9137; 0176-7224; 0343-5563; 0724-147X; 0936-4501
Schlagwörter	Bildungskrise; Wettbewerb; Hochschulreform; Hochschulreife; Hochschulzugang; Hochschulzulassung; Studierfähigkeit; Hochschule; Kriterium; Sachsen
Abstract	Sachsens Wissenschaftsminister Meyer und der Gütersloher CHE-Chef Müller-Böling hatten eine Versammlung zum Thema "Hochschulzugang" einberufen und dazu mit erlesenen Fachleuten beraten. Als Beitrag zur Hochschulreform entstand eine "Leipziger Erklärung", in der u. a. ein verbindlicher Fächerkanon fürs Abitur gefordert wird (Deutsch, Mathematik, Geschichte, eine Fremdsprache und eine Naturwissenschaft) und der Hochschulzugang durch die Einführung von Wettbewerbselementen dringend zu reformieren sei. Der Verfasser hinterfragt die Leipziger Reformansätze, die die Qualifikation der Studienanfänger in Frage stellen, mit fünf Fragen und erwünscht Zuschriften hierzu. (PHF/Ko.).
Erfasst von	Institut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Update	1997_(CD)

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